… weil wir denken sie seien moderne Menschen. Dabei müssten wir uns eigentlich die Frage stellen, ob sie nicht doch nur menschenähnliche Affen sind. Siehe obige Photos.
“Ungeheuerlich” was der Usmiani da wieder von sich gibt, wird sich jetzt der ein oder andere Pseudointellektuelle denken. Aber so furchtbar fern liegt der Gedanke genbiologisch betrachtet eigentlich gar nicht.
Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass der Löwe ein Löwe ist und der Tiger ein Tiger. Und trotzdem kann man beide miteinander verpaaren und daraus entstehen Liger oder Töwen. Das klappt übrigens auch bei Pferden und Eseln und sogar bei Schafen und Ziegen. Und das ist umso erstaunlicher weil es sich bei Schaf und Ziege nicht nur um verschiedene Arten, sondern auch um verschiedene Gattungen handelt (https://de.wikipedia.org/wiki/Schiege). So verfügt die Ziege über 60 Chromosome und das Schaf nur über 54. Danach könnte eventuell auch der Mensch mit zumindest weit entwickelten Menschenaffen wie dem Schimpansen oder dem Bonobo verpaart werden können. Und wer weiß, was die immergeilen Bimbos in Afrika nicht schon so alles angestellt haben.
Ein zum Wegwerfen lustiges Video habe ich bei der Gelegenheit auch noch gefunden:
Die blöden Kaffer.
Jetzt schauen Sie sich mal die Bimbos und die Araber an. Wollen Sie mir wirklich ernsthaft erklären dieser Humanoide gehört der selben Rasse an wie ich:
Schon dieser verschlagene, aggressive Blick hat nichts mit einem zivilisierten westeuropäischen Menschen zu tun. Er sieht einem Gorilla zweifelsfrei ähnlicher als einem Westeuropäer.
Auch nachfolgendem Exemplar steht die Dummheit und Aggressivität buchstäblich ins Gesicht geschrieben:
Die zusammengewachsenen Augenbrauen und der breite Schädel mit der niedrigen Stirn sind typische Merkmale eines unterentwickelten Hominiden. Vermutlich handelt es sich um einen Albaner. Die Albaner waren vier Jahrhunderte Teil des Osmanischen Reiches und wurden infolgedessen stark mit arabischem Genom durchsetzt. Wer jetzt bestreiten möchte, dass es ein arabisches Genom gibt, der möge bitte hier nachlesen: http://www.alsharq.de/2008/arabischehalbinsel/saudi-arabien/arabisches-genomprojekt-entschlusselt-erbgut-der-araber/.
Wissenschaftler in Saudi-Arabien haben mit der Arbeit am Arabischen Genomprojekt begonnen. Zusammen mit dänischen und chinesischen Genetikern wollen die Saudis das Erbgut von 100 Arabern entschlüsseln.
Ziel des 100-Millionen-Euro-Projekts soll es sein Medikamente zu entwickeln, die besonders auf die Bedürfnisse von Arabern zugeschnitten sind. Bisherige Genomprojekte hatten zumeist nur die Genome europäischer, afrikanischer und asiatischer Menschen sequenziert. Von den Fortschritten der sogenannten personalisierten Medizin blieben die Araber nach Ansicht der Saudis bisher also ausgeschlossen.
Die Forscher erhoffen sich zudem Erkenntnisse darüber, warum bestimmte Krankheiten unter Arabern besonders verbreitet sind. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leidet jeder vierte Saudi über 40 an Diabetes. Diese Entwicklung wird häufig auf die steigende Urbanisierung und die fettreiche Ernährung der Beduinen zurückgeführt.
Nun wundere ich mich nicht über die hohe Diabetesrate. Wie soll so jemand so Übergewichtiges auch keine Diabetes haben:
Hm, so ungeheuerlich ist der schlimme Usmiani also wohl gar nicht mehr. Wenn selbst die Araber der Meinung sind sie hätten ein anderes Genom als wir, und gehörten mithin einer anderen Menschenrasse an, dann darf ich das doch wohl auch behaupten, oder?
Jetzt stellt sich weniger die Frage, ob der Araber noch Hominide ist oder schon Humanoide. Das ist schließlich nur ein gradueller Unterschied. Und selbst wenn man ihn als Humanoiden klassifizieren sollte, so bedeutet das nur, dass er menschenähnlich ist. Aber noch lange nicht, dass er auch ein Mensch in unserem westlichen Sinne ist. Da unsere gesamte Gesetzgebung, incl. der Genfer Flüchtlingskonvention, sich aber um Menschen dreht, stellt sich die Frage wie man nun herausfinden kann, ob Araber und Schwarze schon das Niveau erreicht haben, ab dem man sie als Menschen bezeichnen darf. Wenn Sie den Esel als Pferd bezeichnen würden, hätte das Pferd da sicherlich etwas dagegen und der – viel intelligentere – Esel erst recht. Bei Affen ist die Unterscheidung recht einfach. Sie sehen einfach ganz anders aus als wir und sie sind viel behaarter. Auch haben sie keine opponierenden Daumen. Eine Eigenschaft, die allen sog. Menschen gemein und im Tierreich einzigartig ist. Vielleicht ist der opponierende Daumen das einzige Unterscheidungskriterum. Aber das wäre m.E. doch zu einfach, handelt es sich doch um eine simple genetische Mutation, aus der ohne Intelligenz wenig zu machen gewesen wäre.
Beispiel: Versuchen Sie mal als noch so intelligenter Menschenaffe eine Nadel herzustellen. Sie haben nicht einmal den Hauch einer Chance, weil sie eben keinen opponierenden Daumen haben. Der Humanoide kann das. Aber auch nur, wenn er von besonderer Intelligenz ist. Damit ist eigentlich die Intelligenz das Unterscheidungskriterium zwischen Mensch und Tier. Und was ist der Ausdruck von Intelligenz? Erfindungsreichtum und – objektiv messbar – die Zahl der Patentanmeldungen. Man könnte also sagen, dass die Zahl der Patentanmeldungen zumindest Auskunft darüber gibt wo die intelligentesten Humanoiden leben. Und diese dürfen sich zweifelsfrei als Mensch bezeichnen, stellen sie doch die Spitze der humanoiden Entwicklung dar. Hier schaut es wie folgt aus:
http://www.factfish.com/de/statistik/patentanmeldungen,%20einwohner
Danach sind wir Kroaten jedenfalls keine Menschen. Denn wir geben noch weniger Patente ab als die Marokkaner. Und die Saudis liegen noch deutlicher vor uns. Allerdings ist bei den Saudis davon auszugehen, dass die meisten Patentanmeldungen dort von Europäern stammen. Und das wahre Verhältnis ergibt sich ja auch erst im direkten Vergleich zur Zahl der Patentanmeldungen mit den Einwohnern eines Landes.
Saudi Arabien Einwohner in 2014: 30.770.000 / 652 Patentanmeldungen (2014)
Marokko Einwohner in 2014: 33.180.000 / 355 Patentanmeldungen (2014)
Kroatien Einwohner in 2014: 4.240.000 / 170 Patentanmeldungen (2014)
30.770 durch 4.240 macht 7,26. 652 durch 170 macht 3,83. Haben Sie seinerzeit in Mathe aufgepasst? Wer meldet also prozentual pro Kopf der Bevölkerung mehr Patente an, die Saudis oder die Kroaten?
Dieses Missverhältnis setzt sich durch die gesamte arabische Welt fort. Und dass die Kaffer ganz zuletzt kommen beweist in beeindruckender Weise, dass die Intelligenzweltkarte nicht auf Zufall basiert:
(https://en.wikipedia.org/wiki/Nations_and_intelligence)
Sie belegt auch in relativ beeindruckender Weise, dass es vier Hauptrassen mit deutlich unterschiedlich ausgeprägter Intelligenz gibt. An der Spitze liegen die hellhäutigen Asiaten. Gefolgt von den hellhäutigen Eurasiern. Die USA und Australien sind weit überwiegend eurasisch und asiatisch besiedelt. Jedenfalls aber weit überwiegend hellhäutig. Und je dunkler die Hautfarbe wird, desto geringer die Intelligenz. Ob es sich um Inder, indigene Südamerikaner oder die Schwarzen handelt, die mit weitem Abstand den Rest markieren.
Erschreckend ist die der Karte innewohnende Konsistenz. Denn es gibt auf dem afrikanisch / arabischen Kontinent keinen einzigen Ausreißer (bis auf Israel natürlich). Und je mehr weißes Genom – ob asiatisches oder eurasisches – in den Menschen steckt, desto intelligenter sind sie. Argentinien ist ein gutes Beispiel. Besser noch sind Französisch-Guyana und Uruguay.
Etwas überspitzt bringt die Entwicklung der Muslime die nachfolgende Karikatur zum Ausdruck:
Wie weit die Muslime sich tatsächlich entwickelt haben zeigt nachfolgendes Video:
https://www.youtube.com/watch?v=251q6XMiCA0
Wäre ich die Juden, ich würde dieses muslimische Gesindel mit Atombomben vom Angesicht dieses Planeten vertilgen. Und was Sie in obigem Video sehen ist die typische muslimische Indoktrination bereits kleinster Kinder. Sie werden im Hass gegen die Juden und uns Christen großgezogen. Unsere dumme Kanzlerin hat damit aber kein Problem. Weil sie ungebildet ist und vermutlich unfähig einen Browser zu bedienen.
Und deshalb ließ sie über eine Million dieser primitiven Judenfeinde in unser einstmals so friedliches Land.