Dieser Beitrag, liebe Leser, ist meiner zweitgrößten Liebe gewidmet. Ich nenne Sie gerne die Model-Ex, weil sie erstens eine entsprechende Figur hat und mit 178 cm meine bislang “größte” Errungenschaft war. Eine bildhübsche Blondine aus dem hohen östlichen Norden, die ich seinerzeit 2001 via Internet kennen gelernt hatte, als ich bei ICQ Quizmaster war und sie eine der begabtesten Teilnehmerinnen.
Ein für mich damals ungewöhnlicher Typ Frau. Auf den ersten Blick niedlich, auf den zweiten Blick streng – durch die hohen, slawischen Wangenknochen – auf den dritten Blick der geile Körper mit den endlos langen Beinen und am Ende ein Gesamtkunstwerk mit der wohl süßesten Stimme der Welt. Ganz zuletzt aber doch eher niedlich als bloß schön, und das ist es was m.E. eine Frau langfristig ausmacht. Schönheit verwelkt. Niedlichkeit bleibt! Schönheit ist objektiv, Niedlichkeit ist subjektiv. Schönheit langweilt irgendwann, Niedlichkeit hält sogar ein paar Falten aus.
Jedenfalls hatte mich die junge Dame vor ca. einem Jahr via meines Blogs wiedergefunden, was mich sehr erfreute, weil ich sie auch gesucht hatte, aber keine weiteren Hinweise auf sie recherchieren konnte, als dass sie an einem Halbmarathon teilgenommen hat. Eigentlich hätte ich Depp nur in meinem E-Mail-Archiv nachschauen müssen, aber wer kommt schon nach zig Jahren noch auf so eine simple Idee?
Und daraufhin standen wir nun kurze Zeit in Kontakt, haben uns dann aber leider gekabbelt, weil sie sich in der “Flüchtlingshilfe” engagieren wollte und meine Meinung diesbezüglich dürfte ja allseits bekannt sein. Jedenfalls habe ich sie die Tage mal angemailt, und eigentlich keine Antwort erwartet. Aber diese kam dann überraschenderweise doch, und – sie ist keine große Schreiberin – fiel sogar recht nett aus. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie seinerzeit eine große Schreiberin gewesen wäre, denn telephonieren konnten wir irgendwann auch nicht mehr besonders gut. Und manchmal sind E-Mails – früher hätte man sie als Briefe bezeichnet – doch eine bessere Kommunikationsmöglichkeit als dieses saublöde Whatsapp.
Hauptsache, man(n) reagiert nicht übereilt oder gar im Überschwang irgendwelcher Gefühle!
Tja, und nun kommen wir zum Problem. Die Frau ist erstens hochintelligent, arbeitet zweitens in einem ziemlichen TOP-Job im Süddeutschen und ich müsste ihr folglich drittens das unmoralische Angebot unterbreiten, dass sie für etwas Sex und ihre Gesellschaft auf meine Kosten in der Sonne leben darf.
Aber wie hätten wir beide nun diesen eventuellen Tag vielleicht gemeinsam verbracht?
Ich habe ja versprochen, dass ich nunmehr selbst ordentlich zur Klimaerwärmung beitragen werde …
HEIL GRETA!!!
… und rollte somit zur INA-Tankstelle, an der sich aber alles knubbelte. Kein Problem. zwar hätte ich auch in der Marina tanken können, aber in Osor (ca. 25 km weit entfernt) ist es auch ganz nett. Also tankte ich dort. Alsdann suchte ich mir einen schönen Parkplatz …
… und lustwandelte ins Dörfchen.
Es war wirklich warm. Nominell nur 33 Grad, aber einfach eine drückende Hitze. Das erste Mal, dass ich dieses Jahr wirklich geschwitzt habe. Die Greteljünger hätten nun vermutlich alle Suizid begangen, ich hingegen beschloss mich in das schönste Café Osors zu setzen, um die SZ zu Ende zu lesen.
Ich musste so Einiges ertragen, neben Kroatisch lernenden Italienern selbst ein Pärchen dämlicher Kroaten. Aber ein Ožujsko vom Fass für läppische 15 Kuna hilft über Vieles hinweg. Und gleich mehrere davon eben auch über noch mehr.
Und dann kam die Negerin!
Jung, schon fett, kleine Titten, Wulstlippen, Breitarsch und solo. Sie sprach ein paar Brocken Italienisch, zumindest bestellte sie bei der Kellnerin auf Italienisch. Ansonsten fummelte sie entweder an ihrem Smartphone herum, schrieb irgendwas in ihr vermutliches Tagebuch oder aß irgendetwas aus einer mitgebrachten Snackpackung von wem/was auch immer.
Wissen Sie, was ich niemals machen würde? Genau das! Es ist unhöflich.
Schön ist Osor trotzdem.
Und zwar wirklich an absolut jeder Ecke, da es dort nur historische Bausubstanz gibt.
Da der olle SL inzwischen in der Hitze nur so vor sich hinbrutzelte …
… stellte ich ihn in den Schatten. Lassen Sie mal das Armaturenbrett oder den Dachhimmel eines SL austauschen, dann wissen Sie warum da Vorsorge besser ist als Nachsorge.
Mich betrifft es nicht wirklich, aber ich war trotzdem einigermaßen genervt vom Trubel um mich herum. Osor ist normalerweise ein stilles Kaff. Aber heute legte einer dieser “Inselhopper” für Fahrradterroristen an. Der liebe Gott möge alle Radfahrer an der Pest oder Ebola verrecken lassen!
Wenn Sie mich fragen, dann ist dieser Strand schon komplett überfüllt!
Da ich aber eh nicht baden wollte, setzte ich mich in die Konoba Bonifačić …
… und las mir den ewig langen Artikel zum Skandal der Boeing 737 max durch. Es ist schon erschreckend welche Risiken da eingegangen wurden. Das Ding dürfte wohl nie wieder fliegen, wenn das was im SPIEGEL steht wirklich zutrifft. Zudem dürfte es die Pleite für Boeing bedeuten. Aktuell ist wegen des Flugverbots der Gewinn der TUI bereits um 46% eingebrochen (https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tui-gewinn-bricht-wegen-boeing-737-max-flugverbot-stark-ein-a-1281676.html). Das dürfte weltweit für enorme Schadenersatzforderungen gegenüber Boeing sorgen.
Bei der Konoba Bonifačić kommen wir zur vermutlichen Spitze der typischen Lošinjaner Kulinarik. Steaks kann im Grunde genommen jeder. Eine Trüffelsauce zu ein paar Nudeln auch. Skampi vom Grill, na ja, auch kein wirklich ganz großes Tennis.
Aber ein Risotto von wildem Inselspargel, Skampi und Pršut ordentlich zuzubereiten, das ist schon eine gewisse Kunst. Ich liebe dieses Risotto, das vom ehemaligen Chefkoch des “Za Kantuni” gekocht wurde, wie ich heute erfahren durfte. Das Za Kantuni gehört übrigens auch weiterhin zu den unbedingten Empfehlungen mit seinem Angebot typischer Inselküche.
Mit 87 Kuna (11,77 EUR) ist die angenehme Portion fair bepreist.
Und dann schaute der schwarze Panther vorbei.
Ach, Katzen sind schon schöne Tiere. Und man muss mit ihnen nicht Gassi gehen. Und sie schnüffeln sich auch nicht gegenseitig am Hintern herum, wie es die blöden Köter so gerne tun.
Da ich mir gestern ein paar Bierchen gespart hatte, erlaubte ich mir ein Dessert. Zitronentorte mit Lavendel.
Und danach wusste ich, dass ich alt geworden bin. Für dieses Stück Kuchen – und Sie kennen mich ja, ich bin kein großer Dessertesser – hätte ich jede noch so feuchte Muschi links liegen gelassen, womit jetzt keine nasse Katze gemeint war.
Was hätte ich mit ihr anstellen sollen? Ordentlich durchvögeln. Na ja, und dann? Hätte sie überhaupt Sinn für so viel Schönheit gehabt? Es ist der Ausgang der Konoba Bonifačić.
Die Frauen von heute haben meiner Erfahrung nach nur noch wenig Empfinden für das Schöne. Sie sind viel zu materialistisch eingestellt.
Außerdem hätte ich nicht in aller Herrgottsruhe meinen SPIEGEL lesen können, sondern irgendein Gespräch führen müssen. Über was kann man sich mit Frauen unterhalten. Mir fällt zunehmend weniger ein, leider. Muss auch irgendwie am Alter liegen.
Nun rollte ich noch in das Hotel/Restaurant Televrin in Nerezine. Das ist eine kleine deutsche Kolonie, in der viele Kölner, aber auch ein paar Wuppertaler, sich Häuser gekauft haben. Ich las mir den Artikel über Altbundeskanzler Christian Wulff durch, dessen Exfrau Bettina heute mit dem Musiklehrer ihrer Kinder zusammenlebt. Nein, Glück hat dieser Herr Wulff wahrlich nicht gehabt. Aber so ist das eben, wenn man als durch und durch durchschnittlicher Typ in der Politik ganz nach oben gespült wird und dann – trotz der üppigen Diäten – noch Geschenke annimmt und bei angeblichen Freunden in deren Luxusvillen kostenfrei urlaubt.
Ich musste mal für kleine Jungs und da sah ich folgende schöne und nicht abschließende Auflistung der essbaren Tierchen der Adria.
Wir schauten einem Katamaran aus Bulgarien zu, wie er anzulegen versuchte. Der große Herr Kapitän oben an Deck und die Leute unten lauthals herumkommandierend. Gemein wie der Kellner und ich waren, sagten wir den Bulgaren nicht, dass es sich um einen privaten Anleger handelt und ihre ganzen Bemühungen daher umsonst sein werden. Wir mögen Bulgaren nicht besonders, das sind in unseren Augen Zigeuner oder Türken.
Auf dem Rückweg nach Mali Lošinj knipste ich noch folgende schöne Pflanzen …
… und in Lošinj einen malerischen Obst- und Gemüsestand.
Wir sind arm, zumindest wenn es um das pro Kopf BIP im Vergleich zum deutschen Araberzahlmichel geht, aber wir leben mit so viel Schönheit um uns herum, dass uns das wirklich reich macht. Und wir können unser Geld für uns behalten und müssen nicht 50 Milliarden und mehr für Gäste ausgeben, die wir nicht im Lande haben wollen. Die Gäste, die zu uns kommen, die bringen Geld mit, statt uns welches zu kosten. In meinen Augen das klar bessere Konzept.
Mein letztes Bierchen trank ich in der Konoba Odyssey …
… wo ich mit dem Kellner ein Benzingespräch über den SL führte und ihm erzählte, dass ich Greta Thunfisch zuliebe jetzt jeden Tag so ca. 100 km unsinnig in der Gegend herumfahre, damit ich ihre CO2 Ersparnis durch die Segelei nach Amerika kompensiere. Er lachte sich kaputt und sagte, dass den Deutschen ein paar Bretter fehlen würden, was so viel bedeutet wie nicht alle Tassen im Schrank zu haben.
Auf den Bordstein hätte ich mich mit dem AMG vermutlich nicht rauf getraut. Der olle SL ist für die Insel einfach perfekt!
Gibt es eigentlich noch den Aufkleber “Ich bremse auch für Tiere”? Ich hätte gerne eine Version davon mit “Ich zahle nicht für Neger und Zigeuner” … 😉
Nicht zu dicht auffahren. Greta liegt im Kofferraum.
Ich bremse auch für Gretas!
Wenn erstmal EU-Steuern durchgedrueckt werden, dann wird auch Kroatien fuer die Bimbos buckeln.
Greta macht sich medienwirksam auf den Weg nach Amerika, ganz klimaneutral mit Windkraft. Aber sie hat nur fuer den Fall noch nen Dieselmotor mit an Bord, kein Scherz.
Heil Greta!
Da machen die Kroaten nicht mit, keine Sorge.
Heil Greta!
Super Artikel:
https://www.focus.de/finanzen/news/greta-thunberg-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html
Ich hab ja gesagt, das ganze ist ne neue Religion.
Heil Greta!
Sehr interessanter Artikel, hab ihn direkt an den großen Whatsapp-Verteiler geschickt.
Frage:
Was sind eine PR-Agentur, geldgeile sowie verstrahlte Eltern, plus ein Kleinkind?
Eine behinderte Gesellschaft.
Z.
Da bin ich mir nicht ganz so sicher, heute leider eher zunehmend eine “normale” Gesellschaft.
Gretls Kot-Eimer wird bei Sotheby’s NY versteigert werden.
Gut beobachtet, liebe Karo.
Die würden das sogar noch kaufen. An der Scheisse von Greta schnüffeln. Das ist eh der Traum aller Perverslinge. Den Zopf ablecken. Und anderes.
Bringt mich auf eine Idee: Ich stelle einen Koteimer auf Instagram. Mal gucken wie viel Follower und Likes es bekommt. Ich will ja nicht spinnen, aber ich denke, dass der Server brummt.
Gab ja mal diese Bell-Delphine-Tussie, die ihr Badewasser auf Instagram verhökerte. Die kauften es. Die wurde zwar am Ende gesperrt. Aber ich denke widerwillig. Getragene Unterwäsche war gestern. Heute vollgepisstes Badewasser. Oder die Scheisse eines Teenies.
Sich über Epstein echauffieren, aber Unterwäsche und Badewasser kaufen. Bei dieser Belle gingen ja auch Beziehungen kaputt. Weil die Freundinnen es rausfanden.
Hatten auch noch Freundinnen!! Ey, da kann man sich alles privat holen. Kostenlos. Aber nö.
Es wundert mich wirklich. Ist doch nur Badewasser. Mein Gott. Man reibt sich ein. Ist doch schön. Ahhh. Als nächstes anpissen lassen. Wundervoll. Von Kindern auch noch. Ist das alles toll in der Pädophilenpartei. Da kann Hofreiter seine Pralinen verstecken, während Göring-Eckardt die Beichte übernimmt. Cohn-Bendit lässt sich am Schwanz rumspielen, während Volker Beck die Kinderfickerei wieder legalisieren will, während er mit Crack in der Berliner Nachtwelt rumrennt um Callboys einen Turn zu verschaffen, während seine klapprige Hand in deren Arschloch steckt.
Alles gut bei den Grünen. Wählt uns! Und N.Y. ist sowieso psychisch krank. Aber keine Sorge: Berlin ist ganz knapp hintendran. Am hinten. Dran.
Z.
Die Welt ist komplett krank. Und Gretel bald hoffentlich auch. Vielleicht kann man bald auch deren Kotze eimerweise kaufen.
Danke für die drei Zeilen.
Als regelmäßiger Leser des Blogs habe ich für viele Ansichten des Herr Usiami Verständnis.
Aber was haben die Bulgaren denn mit Zigeuner und Türken gemein?! Bzw sollen diesen gleich gestellt werden?
Der Ur- Bulgare ist ein genauso fleißiger (Ost)europäer wie ein Kroate, Pole usw.
Bei 7 Millionen Einwohner wird Bulgarien evtl. von seiner Million Zigeunern wirtschaftlich runtergezogen.
Aber der eigentliche „Bio-Bulgare“ geht mit seinen Zigeunern auch nicht gerade zimperlich um.
Und ähnlich wie die Ungarn und Kroatien haben die Migranten in Bulgarien auch nichts zu lachen und meiden die Flüchtlingsroute über Bulgarien weitestgehend.
Auf dem Balkan ist man sich aber ja selten grün unter Nachbarn.
Daher will ich mal über die Aussage von Herrn Usiami geflissentlich hinwegsehen.
Also, Heil Bulgarien
Pardon, da habe ich mich unpräzise ausgedrückt. Die Ur-Bulgaren sind nicht gemeint, sondern diejenigen, die sich in Massen nach Deutschland verkrümeln. Und das sind zuvorderst Zigeuner und Türken, die ja leider eine recht große Minderheit in Bulgarien bilden. Daher meine Entschuldigung an alle nativen Bulgaren, die natürlich ebenso ein slawisches Volk sind wie Serben, Mazedonen, Ungarn, Polen, Kroaten usw. Die Sprache ist der Kroatischen sogar ziemlich ähnlich. Ich hatte ja auch eine Zeit lang mal vor mir in Bulgarien einen Wohnsitz zu suchen, auch aus steuerlichen Gründen. Habe ich auch mal drüber gepostet.
Ich bitte daher die echten Bulgaren in aller Form um Entschuldigung.
Die Leute auf dem Boot waren übrigens vermutlich Zigeuner. Da waren bei nur einer Frau mindestens sechs Kinder an Bord, und schwanger war das Weib auch ganz offenbar.
Поздрави за България
Servus Herr Zerstörer😉! Der Kackeimer wurde so prominent in die Linse gehalten, da muss ja noch was kommen. Hatte was vom Hostienbecher in der Kirche! Die Idee mit dem Kackeimer Instagram Account ist sehr geil, Sie koennten steinreicher Influencer werden! Die Badewannennixe läuft bei mir unter Fetisch, fand ich ja noch latent amüsant, Manga Porno Style, da setzt es in der Community vollends aus. Befremdlich, psycho, ja klar. Aber diese Gretl CO2 PR Scheisse, das ist ja immenser als Hitler, die Zigaretten, Medikamenten&Zuckerindustrie zusammen! Und alle sind addicted. Unglaublich alles.
Oh, ich finde es so geil!
Jeglicher Kommentar erübrigt sich!
https://www.welt.de/wirtschaft/article198546187/Segelreise-in-die-USA-Greta-Thunberg-in-der-Klima-Falle.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton
Möge Thunfisch sich zu Tode kotzen. Das Schöne ist, dass sich selbst mit so einer Yacht nicht ruhig segeln lässt. Selbst ich, der ich wirklich seefest bin, würde auf einem zwei Wochen Törn bei Sturm Schwierigkeiten bekommen. Vor allem unter Deck, wo sich Grätel zuvorderst aufhalten wird. Und es gibt nicht mal eine Toilette an Bord. Dusche natürlich ebenfalls nicht. Die werden stinkend wie die Otter in NY ankommen, wenn sie nicht vorher von Bord geholt werden.
Hey Karo.
Das ist auch meine Intention. Reich werden. Ich bin mit der Idee recht schwanger. Ich scheisse dann portioniert in Dosen. So wie Belle. Man muss den Stoff ja strecken. Ein wenig Hundescheisse noch da zu.
Schreib dann auch die Seesituation drauf: Hier bei flacher See, hier bei Sturm. Kommt doch super. Dann lege ich noch Sonnenblumenkerne mit bei. Da kann man sich seine eigene Greta-Sonnenblume ziehen. Wundervoll, oder?
Wie ich die Chinesen kenne, haben die das hier schon längst gescannt und kacken fleissig selber. Wenn man schon KIK-Mode zusammenkleistert. Mit Bleifarbe. Schlaues Völkchen. Bei denen wird jeder hingerichtet, aber klauen tun sie wie die Raben.
LG.
Z.
Ihr seid grad schon ein wenig eklig, aber das wisst Ihr ja, gell? 😉
Abseits der Gretel-Kotze möchte ich erwähnen, daß im heutigen Beitrag mal wieder sehr schöne Impressionen von Land und Kulinarik (und von Jerkos “savoir-vivre”) zu sehen sind. Sehr gerne mehr davon, das wird einem nie langweilig. Man braucht ja auch ein wenig Inspiration, gell.
Recht lieben Dank. Ja, man kann es sich hier schon vergleichsweise gut gehen lassen. Habe schon mal darüber nachgedacht mit ein Häuschen in Osor zu kaufen. Aber da müsste ich mich drum kümmern. Hier hingegen machen mir die lieben Nachbarn den Garten und ich kann kommen und gehen wie es mir beliebt.
Freut mich, wenn ich Inspiration zu liefern vermag. Ich bin sehr froh, dass ich zumindest in Teilzeit ausgewandert bin. Das Leben hier ist deutlich günstiger als in Doofland und auch sehr viel entspannter. Wer via Internet arbeiten kann, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er das noch von (D) aus tun möchte.
Es wäre allerdings eine Illusion zu glauben, dass man hier mit Kleingeld zurecht kommt. Ok, ich habe es mir angewöhnt täglich zum Essen zu gehen. Im Schnitt werde ich so bei ca. 20-30 EUR am Tag liegen. Das wären schlimmstenfalls 900 EUR pro Monat. Nun wohne ich aber beinahe umsonst (weil Eigentum). Die Preise hier haben schon ordentlich angezogen. Für meine Butze wären momentan vielleicht sogar schon ca. 400.000 EUR fällig. Aber es lohnt sich vielleicht doch noch, denn die Gesundheitsversorgung in Kroatien ist TOP und wer keinen Stress hat, der bekommt für gewöhnlich auch erst später einen Herzinfarkt.
Für Teleworker ist die Insel also einfach nur genial!
Hab dich doch nicht so, Jerko😉 Sonnenblumenkerne, herrlich, Basilikumsamen waeren auch gut! Mir faellt da noch ein Add-on für Ihre Scheissdosen ein: Gretl ist doch eine Seherin des 21.Jhd, also sie hat doch die gottgegebene Fähigkeit CO2 zu sehen, zu spüren, zu erfahren. Was noch keiner wusste, ausser den Illuminaten, Gretls Koettl haben die Kraft CO2 aufzusaugen und die Luft zu filtern! Schreiben’s das noch auf die Dose drauf, der Rubel, aahh die schwedische Krone wird rollen! Ich krieg grad Bock auf ein Start-up🤪
Deine (schmutzige) Phantasie möchte ich haben! 😉
Aber meine Beteiligung an dem Startup ist Dir sicher. Ich kümmere mich umgehend um die Website.
Wie nennen wir das Startup? BuyGretelsShit? BGS.com? Die Domain gehört leider schon einer Anwaltskanzlei aus Minneapolis. Aber bgs.org scheint noch frei zu sein.
UPS, ne, doch nicht.
Domain Status: ok https://icann.org/epp#ok
Registrant Organization: Brussels Gay Sports
Registrant State/Province:
Registrant Country: BE
Name Server: SDNS2.OVH.NET
Name Server: CLOTHILDE.BGS.ORG
DNSSEC: signedDelegation
Shit, sind uns die Schwuchteln zuvorgekommen. 🙁
Gretelsholyshit.se 🤑
Ist frei!
Ich wittere KNETE! Lass uns die AWO, Caritas, Jobcenter kontaktieren, sodass uns qualifiziertes Personal aus der Wüste gestellt wird, die kennen sich ja gut mit in der Scheisse buddeln aus. Zum Dosen-Produktdesign: Gretls Konterfei, rechts und links pappen wir noch Zoepfle drauf, Wiedererkennungswert und so. Sta mislis?
Das musst Du machen, liebster Spatz! 😉
Ich überlasse Dir 75% des Profits. Einverstanden?
Vaši😁
“Wer via Internet arbeiten kann, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er das noch von (D) aus tun möchte.”
Wer im Internet arbeiten kann und in D bleibt muss schon ein gewaltiges anderweitiges Problem haben (die Alten, ne Alte, Kinder, Krankheit etc.).
Mich nicht mehr zu Hause fühlen kann ich wo anders auch, aber dafür deutlich billiger, entspannter, mit besserem Wetter und angenehmer.
Und es gibt ein verdammt gutes Gefühl, wenn man nicht mehr für Neger, Zigeuner, hässliche alte Stasitanten, Genderschwurbler, Klimaspinner, Hartzler und sonstiges Geschwerl mehr als die Hälfte seiner Kohle abdrücken muss!
Ich freu mich schon ewig auf den Tag, wo ihnen die Asche ausgeht und nix mehr da ist für Schmarotzer! Leider ist die Substanz so enorm, dass das noch ein bisschen dauern wird. Aber das wird ein Riesenspaß!
Gottseidank ist die Substanz noch so groß, dass ich meine Hütten zu viel Kohle machen kann. Und dann werde ich mir von der schönsten Insel der Welt aus anschauen, wie das Drecksloch Deutschland endgültig verkommt und im Chaos endet.
Apropos:
Sitzen 2 Türken im Bus und freuen sich lauthals, dass sie jetzt in Deutschland schon 4 Millionen sind.
Dreht sich Oma zu den Türken um und meint:
“Wir hatten schon mal 6 Millionen Juden!”
@MAX
Hab ich einem Rudel Türken auch schon mal gesagt. Kam betretenes Schweigen danach … Hehehehe!!!
Glück gehabt, dass die nicht aggro geworden sind.
Eine Negerin in Osor ist seltener als ein Deutscher im Ruhrpott.
Ob die schon in Dummdeutschland angekommen ist?
Ich bete jedenfalls zum Rapefugegott, dass sie irgendein grünes Hippster-Schlappschwänzchen mit ihren nackten Pigmäen Arsch erschlägt.
Die Negermami war offenbar aus Italien. So weit ist es schon gekommen. Erst da von der NGO angelandet und schon in Kroatien Urlaub machen. Alles selbstverständlich auf Kosten des Steuerzahlers.