Liebe Leser,

was wurde uns nicht weisgemacht wer alles nach Deutschland gekommen sei. Dieter Zetsche (Ex-Daimler-Chef) frohlockte schon vom Ende des Fachkräftemangels. Die Pflegedienste freuten sich über kräftige junge Männer, die bestimmt alle gewillt seien uralten deutschen Weibern den Hintern abzuwischen, und tiefcellulitäre deutsche Schrumpelhexen freuten sich über eine große Horde von hochintelligenten männlichen Begattern, weil sie von gesunden deutschen Männern schon lange wie Hundescheiße am Straßenrand links liegen gelassen wurden. Es ging ein wahrer Teddybärchenruck durch das beste Deutschland das es je gab und die Willkommenskultur war beinahe grenzenlos, bis hin zur Opferung so mancher Landestöchter auf dem Altar des Multikulturalismus.

Aber was tut der Doofdeutsche schließlich nicht für den bunten Weltfrieden?

Nun, da die traurige graue Realität wieder Einzug gehalten hat, stellt es sich heraus, dass der gemeine Syrer aus Afghanistan oftmals ein etwas anderes Verhältnis zum Weibe hat als der ebenso gemeine Westeuropäer. Das verwundert nicht unbedingt, wenn man sich bei Youtube einmal folgendes Video anschaut.

Es gibt auch eine Langversion, in der sich herausstellt, dass die Tochter ihrem Vater beim Verkauf immerhin 60 Schafe wert war.

Ich könnte jetzt Übles denken und insinuieren, dass der Vater die Tochter täglich nur einmal “knuddeln” kann, anders als seine vielen Schafe.

Aber es konnte ja keiner ahnen, dass u.a. derlei Töchterhändler einfach so alle ins gelobte Harz-Land strömen würden. Nun, wir in Kroatien wussten es natürlich, vermögen wir doch schon länger mit Youtube umzugehen.

Nun stellt sich heraus, dass die meisten der sog. “Flüchtlinge” dummerweise nicht studierfähig sind.

Flüchtlinge, die in ihrem Gastland ein Studium aufnehmen wollen, haben oft mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Das zeigt ein Forschungsprojekt der Universität Mainz. Das Team um die Wirtschaftspädagogin Olga Zlatkin-Troitschanskaia hat 1376 Migranten befragt, die sich über die Online-Plattform Kiron Open Higher Education auf den Hochschulbesuch vorbereiteten. (https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/vielen-fluechtlingen-fehlen-voraussetzungen-fuer-ein-studium-16527800.html)

Oha, was steckt wohl hinter dieser Kiron Open Higher Education, dachte ich mir natürlich und surfte deren Website mal an. Hier auszugsweise das Impressum:

Kiron Open Higher Education gGmbH
Herzbergstraße 82-84
10365 Berlin

Vertreten durch:
Dr. Tobias Ernst

Eine gemeinnützige GmbH also. Das bedeutet, dass deren Gewinne nicht besteuert werden. Aber wer ist eigentlich dieser Dr. Tobias Ernst?

Dr. Tobias Ernst has many years of intersectoral work and leadership experience in the public and social sectors, in particular in education. Tobias Ernst worked as a project manager and project lead at the Bertelsmann Stiftung from 2004 to 2009. Later, he was employed as an authorized officer at PricewaterhouseCoopers. Since 2014, Ernst has been responsible for business and organizational development for the educational organization Teach First Deutschland as a Division Manager and Deputy Managing Director. (https://kiron.ngo/community/dr-tobias-ernst-becomes-new-ceo/)

Teach First Deutschland ist ebenfalls eine gemeinnützige GmbH mit Sitz in Berlin, die angeblich Kindern aus bildungsfernen Schichten Bildung vermitteln will. Deren Mitgründerin Kaija Landsberg ist auch Geschäftsführerin der gemeinnützigen Hertie Stiftung.

Einmal unabhängig vom Geschäftsbereich zeigt es sich hier wieder einmal, wie durch die Gründung irgendwelcher Pseudo-Bildungsplattformen millionenfach Steuergelder abgegriffen werden und eifrigst Pöstchengeschacher betrieben wird.

Nach den Erkenntnissen der Forscher hatten die meisten befragten Flüchtlinge zwar einen Highschool-Abschluss und waren hochmotiviert, es fehlten ihnen aber oft trotzdem die Voraussetzungen für ein Studium. Das liege unter anderem daran, dass das Schulsystem ihrer Heimatländer nicht ausreichend auf den Besuch einer Hochschule vorbereite.

Tja, dann müssen die Deutschen wohl künftig auch noch die Schulsysteme all der Flüchtlingsheimatländer in Ordnung bringen, obwohl sie es doch im eigenen Lande schon nicht hinbekommen.

Das Schulungsangebot der “Hochschule” Kiron ist auch nicht jedem zugänglich, sondern man muss sich als Flüchtling ausgeben, so wie ich es tat. Da man aber nicht unbedingt ein Ausweisdokument hochladen muss, schnupperte ich mal ein wenig in deren Kursangebot herum. Ich interessierte mich – naturgemäß – für eine Art Grundkurs IT. Dazu wurde ich von der Kiron-Website (alles auf Englisch) plötzlich auf die Seite eines deutschen Bildungsinstituts umgeleitet, wo alles – auch die hyperkomplexe Datenschutzerklärung – auf Deutsch stand. Spätestens hier hätten selbst viele Biodeutsche bereits den Löffel hingeworfen und sich nicht mehr zurechtgefunden. Hartnäckig wie ich aber  nun einmal bin klickerte ich mich gnadenlos weiter und landete dann hier: https://www.oncampus.de/course/moocs/digital-world-skills-tools. Ich zitiere hinsichtlich der Lerninhalte des Kurses.

• reflect upon the scope of Digital Literacy relevant for successful studies

• name and describe different operating systems (e.g. MAC vs. Microsoft)

• name different Internet Browsers and choose a Browser that best caters your needs

• use your Browsers effectively (organizing bookmarks, saving passwords, adapt settings to your needs)

• explain the differences between data formats (pdf, jpg, gif, tiff)

• create a folder and data-system in order to manage and store your data

• choose from different programs (MS Office, Google Docs) in order to act upon your goals

• create digital products like emails, documents and slides / presentations

• select from different ways to transfer data from A to B (Appendix in Email, Dropbox, Wetransfer)

Ja wollt Ihr mich denn verarschen?!

Absolute IT-Grundkenntnisse, die selbst meine kleinen Nichten ohne jeden Kurs beherrschen, werden für teuer Steuergeld an sog. “Flüchtlinge” vermittelt. Welche Jobs sollen die denn damit im Hochtechnologieland Deutschland ausüben können? Gut, dass Lerninhalt nicht auch noch das Zeichnen einer geraden Linie mit MS-Paint ist!

Für den ganzen Blödsinn soll man ca. 30 Stunden brauchen. Das sind immerhin knappe vier Tage! Hauptsache vor dem “Next Lesson” Button kommen noch die Sponsoren dieses Bullshits. Ach ja, den roten Kasten habe ich mit MS-Paint gezeichnet.

Leider habe ich den Fehler gemacht und auf “Next Lesson” geklickt. Und das musste ich dann zu meinem Erschrecken sehen.

“Ach Du Scheiße!“, war mein erster Gedanke. Wie ist der Typ bloß an den Job gekommen? Aber es kommt noch besser:

Na super, ein Wiedergänger von Daniel Düsentriebs Helferlein. Ich bin endgültig im deutschen IT-Kindergarten angekommen und der Chinese steht vor Deutschlands Toren und hält sich den Bauch vor Lachen!

Damit sich die Araber aber auch richtig wohl fühlen, werden der Kai und das Addie auch von einem dicken, bärtigen arabischen “IT-Spezialisten” unterstützt.

Leider machte ich den Fehler nochmals auf “Next Lesson” zu klicken, um dann zu lernen, dass es für die einzelnen Fortschrittsstufen auch Abzeichen ähnlich dem kleinen Seepferdchen gibt.

Ich verließ umgehend die Seite, weil ich ein Hirnaneurysma befürchtete.

Aber ich hatte mich in weiser Voraussicht auch noch für einen anspruchsvolleren Kurs angemeldet, nämlich “Introduction to Computer Science“. Der wird immerhin von Stanford Online angeboten. Hier das Kurseinführungsvideo auf Youtube.

Und hier das Video zum ersten Kurs:

Bereits hier dürfte der durchschnittliche Syrer mangels ausreichender Englischkenntnisse ausgestiegen sein. Einmal ab davon, dass die Lerninhalte allenfalls dazu geeignet sind eine Art “Schnupperkurs” in die Computerei darzustellen, man mit dem vermittelten Wissen aber in der Praxis noch absolut nichts anfangen kann.

Hier nochmal die Zusammenfassung der Inhalte laut Kiron:

• The nature of computers and code, what they can and cannot do
• How computer hardware works: chips, cpu, memory, disk
• Necessary jargon: bits, bytes, megabytes, gigabytes
• How software works: what is a program, what is “running”
• How digital images work
• Computer code: loops and logic
• Big ideas: abstraction, logic, bugs
• How structured data works
• How the internet works: ip address, routing, ethernet, wi-fi
• Computer security: viruses, trojans, and passwords, oh my!
• Analog vs. digital
• Digital media, images, sounds, video, compression

Sorry aber da kann ich als IT-Autodidakt wirklich nur müde lächeln. Für all das habe ich nicht mehr gebraucht als ein Laptop, einen Internetanschluss und natürlich ein gesundes Interesse.

Fazit: Dieser ganze Kiron-Scheiß ist ein einziger Bockmist um Fördergelder unter dem Deckmäntelchen der “Flüchtlingsbildung” abzugreifen. Es werden keine eigenen Inhalte vermittelt, sondern es wird auf eine Sammlung kostenloser Kurse diverser Anbieter zurückgegriffen. Das ist im Grunde genommen Betrug am Steuerzahler. Welche Aufgabe der Geschäftsführer, CEO oder was auch immer bei Kiron hat, das erschließt sich mir nicht. Aber ganz offenbar kann man die Vollidioten in der Politik mit Leichtigkeit übers Ohr hauen, indem man im Internet frei verfügbare Inhalte bündelt und diese auf einer Website in Englisch und Arabisch anbietet. Kiron Open Higher Education ist nichts weiter als eine Umverpackung und hat mit einer Bildungseinrichtung oder gar eine “Hochschule” absolut nichts zu tun. Die dort erreichbaren “Qualifikationen” können sich die “Flüchtlinge” in die Haare schmieren, so sie diese denn überhaupt zu erreichen in der Lage sind, was ja vielfach nicht der Fall zu sein scheint.

In meinen Augen ist das eine riesige Schweinerei, weil man staatlicherseits einfältigen aber fleißigen Leuten den Eindruck vermittelt, dass sie etwas gelernt hätten. Und wenn sie sich dann mit ihrem “Wissen” irgendwo bewerben wollen, lacht sich der künftige Nichtarbeitgeber bestenfalls lauthals kaputt. Wenn man Leute demotivieren will, dann könnte man es nicht besser machen als es Kiron Open Higher Education tut.

Am liebsten würde ich Strafanzeige gegen die Betreiber erstatten. Aber leider ist Betrug am Steuerzahler nicht strafbar. 🙁