Liebe Leser,

gerade war bekanntlich wieder Weihnachten und Sylvester. Ja ich schreibe es absichtlich so wie den Kater aus der Comicserie mit Tweety. Ich liebe diese Zeit, weil da einige meiner Lieblingsfilme kommen. Als da wären z.B. “Die Glückritter” und “Der Prinz aus Zamunda“. Gut, den Rest seiner Filme kann man größtenteils knicken. Dennoch: Ehre wem Ehre gebührt. Und Murphy war wirklich ein sehr lustiger Neger. Aber gleichfalls in beiden Filmen auch ein guter Schauspieler. Da konnten seine anderen Werke leider bei Weitem nicht mithalten.

Ach, was waren das doch noch für schöne Zeiten als man Negerfilme noch ganz ohne Wokism betrachten und sich darüber amüsieren konnte. Und das nicht etwa über die Neger als eine Art Untermenschen – so wie dies heutzutage leider oft der Fall ist – sondern eben über einen grandiosen Komödianten wie Eddie Murphy.

Welcher Neger spielt denn heute noch gute Rollen? Mir fallen da aktuell nur Samuel L. Jackson und Denzel Washington ein. Will Smith hat sich m.E. inzwischen seinen Ruf ziemlich versaut. Am Geld kann es nicht gelegen haben. Er hat wohl versucht was Eigenes auf die Beine zu stellen und dabei seine Fähigkeiten als Produzent/Regisseur deutlich überschätzt. Aber da wäre er nicht der Erste. Denn selbst John Travolta hat mit “Battlefield Earth” einen der schlechtesten Filme aller Zeiten geschaffen.

Ich verstehe ohnehin nicht, warum manche Leute es nicht nach ein paar Blockbustern endlich mal gut sein lassen. Haben Sie Roland Emmerichs “Moonfall” schon gesehen? Ganz ehrlich, ein größerer filmischer Dreck ist kaum noch vorstellbar. “Avatar 2” war m.E. ebenso ein Flopp. Warum tun sich das die Greise noch an? Das Geld haben sie ganz sicher nicht mehr nötig. Ist es vielleicht sowas wie das letzte Mal so richtig einen hoch zu bekommen? Ältere Kerle sollen ja öfter mal recht eitel sein. Und auch geldgeil, warum sonst hätte George Lucas sein Lebenswerk an Walt Disney verscheuert? Besonders glücklich schaute er danach jedenfalls nicht aus.

Wie gut, dass ich arm bin. Da kommt man einfach nicht auf dumme Gedanken. Aber stellen Sie sich bloß mal vor ich hätte ein paar Milliarden auf der hohen Kante. Was würde ich damit wohl anstellen? Nun, eine Megayacht würde ich mir nicht kaufen. Aber ich würde gerne die Romane von Mark Brandis verfilmen. Kennen Sie nicht? Schade, denn es ist absolut klasse SciFi-Literatur. Leider habe ich sie bei meiner letzten Fahrt aus Deutschland auf die Insel in meinem Leerstand vergessen. 🙁 Natürlich könnte ich sie alle bei Ebay ersteigern und mir herschicken lassen. Aber irgendwann muss ich ja eh nochmal nach Deutschland zurück. Und dann nehme ich sie mit.

Ja, die guten alten Zeiten, als es in Deutschland noch keine Aggroprekären gab, die an Neujahr selbst Feuerwehrkräfte und Rettungsmediziner angreifen. Als die bekopftuchten Türkenweiber sich noch am Ramschtisch vor dem C&A um billige Socken oder Polyesterkrawatten für ihre schnauzbärtigen Gemahle balgten, derweil Mama Usmiani Papis neuen Windsor-Anzug bei P&C abholte, selbstredend mit dem eigenen Auto. Die Zeiten, als die Muslime noch Angst davor hatten von der Mehrheitsgesellschaft Prügel zu beziehen, anstatt diese straflos terrorisieren zu können bzw. sogar zu dürfen. Als Deutsche noch zuschlagen konnten, anstatt den Schwanz einzukneifen wie die rangniedersten Hyänen.

Ich bin ja inzwischen für die Einführung der Zwangskastration für gewalttätige Nichtintegrierte. Man wird sie anders schlicht nicht mehr los. Und die Probleme mit ihnen werden ja nicht geringer, sondern von Jahr zu Jahr spürbar größer. Die deutschen Gefängnisse quellen bereits über vor Türken und Arabern und es wird keine Konsequenz daraus gezogen. Dabei stellen diese Leute überall in Europa die Problemgruppe Nummer Eins, weil sie intellektuell offenbar unterentwickelt sind. Der Großteil von ihnen ist selbst für einen Berufsabschluss zu dumm (https://www.welt.de/print/die_welt/article129062578/Jeder-zweite-junge-Tuerke-ist-ohne-Berufsabschluss.html) und kann kaum mehr als sich mit hässlichen und verfetteten Weibern fortzupflanzen. Das ist das Ausleben niederster Triebe, so wie eben auch bei den Primaten, wo es auf die Optik des Weibchens nun ja nachweislich nicht ankommt.

Es tut mir leid, aber das Problem sollte endlich mal aus anthropologischer Sicht betrachtet werden. Sie sind eben nicht so wie wir, sondern hinken uns vermutlich Jahrtausende in ihrer Entwicklung hinterher. Was man auch unschwer an ihrer Physiognomie erkennen kann, ebenso wie es auch bei den meisten Negern der Fall ist. Die flache Stirn und ein stark ausgeprägter Unterkiefer sind die typischen Merkmale von frühen Hominiden. Wie sagte doch ein Nobelpreisträger ausgerechnet für Genetik mal so schön:

“unsere Sozialpolitik basiert auf der Annahme, dass ihre Intelligenz die gleiche ist wie unsere, während alle Tests sagen: nicht wirklich” (https://www.derstandard.de/story/2000096153660/dna-entdecker-james-watson-verlor-titel-wegen-rassistischer-aussagen)

Nun, betrachtet man z.B. die Zahl der Schachgroßmeister, der Erfinder, der Komponisten oder auch der Nobelpreisträger in den MINT-Disziplinen, so ist Watson leider absolut im Recht. Und ich als Gymnasiast mit Mathe-LK, Volljurist und IT-Experte komme nicht umhin Menschenrassen nach objektiven Kriterien zu beurteilen, anstatt das vom lieben Gott bzw. seinen angeblichen Vertretern auf Erden bevorzugte “wünsch Dir was” zu propagieren.

In den guten alten Zeiten konnte man sich in Deutschland jedenfalls noch sicher fühlen. Das ist heute leider vorbei. Kleine Mädchen werden von schutzsuchenden Negern auf dem Weg zur Schule mit Messern abgeschlachtet und Turkaraber demonstrieren ihre vermeintliche Macht auf der Straße, weil sie von der feigen deutschen Polizei nicht ganz einfach mit Maschinenpistolen niedergestreckt werden. Andererseits kann man den Streifenhörnchen kaum einen Vorwurf dafür machen, weil sie von der Politik inzwischen sogar schon angewiesen werden die aggressiven “Zuwanderer” als “Westasiaten” statt als “Südländer” zu bezeichnen. Und obwohl ich als Kroate so gar kein südländisches Aussehen habe, bin ich dafür sogar recht dankbar, denn damit hat die Diskreditierung der Südeuropäer ihr Ende gefunden. Man sollte nicht vergessen, dass Spanier, Italiener, Griechen usw. die Türken und Araber zutiefst verachten.

Andererseits empfinde ich die Titulierung beschämend für alle echten Asiaten. Denn das sind zumeist wohlerzogene, intelligente und kultivierte Menschen. Warum verwendet man nicht einfach meine Bezeichnung, nämlich die der “Turkaraber“? Die träfe doch präzise wie die Faust aufs sprichwörtliche Auge.

Ich bin gespannt wann aus Deutschland wieder ein lebenswertes Fleckchen wird. Sonderlich groß ist mein Optimismus allerdings nicht. Denn m.E. sind die Deutschen inzwischen schlicht zu dumm. Es müssten doch keine neuen Gaskammern gebaut werden, in denen es ohnehin die absolut Falschen getroffen hat. Arbeitslager reichen doch völlig aus. Ein wenig Zwangsarbeit, wie sie in den USA zulässig ist, und bei Verweigerung eben Einzelhaft im Loch. Bei wiederholtem Widerstand gegen die Wärter dann halt zusätzlich noch die Todesstrafe. Das ist doch gesetzlich mit der richtigen Partei an der Macht alles recht leicht zu regeln.

Für mich stellt sich zuletzt auch die Frage welchen Nutzen diese Leute für Deutschland haben. Was machen Sie denn, wenn Ihr Haus von Schädlingen befallen wurde? Natürlich, Sie rufen den Kammerjäger! Und worin liegt nun ganz genau der Unterschied ob ein Haus oder gleich ein ganzes Land befallen wurde? Aus der Sicht eines biologistisch/rationalen Analytikers lediglich darin, dass tierische Schädlinge keine Menschenrechte besitzen. Aber wer hat dem Menschen diese Rechte denn verliehen und warum besitzen z.B. Wale keine ebensolchen? Die sind m.E. weit mehr wert als die allermeisten Menschen.

Ich befürchte Deutschland wird die guten alten Zeiten nie wieder erleben. Dazu ist die Gesellschaft inzwischen schon viel zu kaputt, verroht und gespalten. Im Kino dominieren Bombast und Gewalt, was der Gesellschaft eigentlich ihren Spiegel vorhält. Charme, Witz, Anspruch oder gar ein gewisses intellektuelles Niveau sind schon lange nicht mehr gefragt. Wenn man sich heute John Wayne Filme anschaut, dann kommt man nicht umhin sie beinahe schon als Komödien zu bezeichnen. An den letzten neueren amüsanten Spielfilm – von woher auch immer – vermag ich mich kaum noch zu erinnern. Es wird vermutlich ein französisches Werk gewesen sein. Die Froschschenkelfresser besitzen – noch – zumindest einen Rest von Kultur.

Dieses Neujahr war übrigens seitdem ich mich erinnern kann das erste, an dem nicht Mr. Bean gezeigt wurde. Ein weiteres Zeichen für den kulturellen Niedergang Deutschlands.

Scheinbar goutiert die Kanackjugend solchen Humor nicht mehr, Alda!