Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, dass das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr Übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland aufgrund seiner vermutlich an schwerster Idiotie erkrankten Kanzlerdarstellerin deutlich über eine Million der sog. “Flüchtlinge” ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen?

Ganz einfach: Man behauptete, dass die Männer alle vorausgeflüchtet seien, um dann ihre Frauen und Kinder nachzuholen. Auf so eine Idee kann nur eine Nation kommen, die so bescheuert ist einen Familiennachzug zu gestatten. Wir in Kroatien kennen so etwas nicht. Bei uns gibt es für Syrer, NAFRIs, Neger usw. einfach nur was auf die Fresse. Es sei denn natürlich sie reisen mit einem gültigen Visum ein. Dann empfangen wir sie mit unserer weltweit geschätzten Gastfreundschaft.

Nun hat das mit dem Familiennachzug aber nicht so recht geklappt. Was gab es für Diskussionen darum wie viele nun nachkommen dürften. Am Ende stellt es sich aber heraus, dass diese Diskussionen wohl alle ziemlich für die Katz waren, denn die jungen Herrschaften aus Syrien haben gar nicht vor ihre Frauen und angeblichen Kinder nachzuholen. Sie wollten sich einfach nur vor dem Krieg und der Wehrpflicht verpissen und sich in Deutschland ein schönes Leben machen, mit massig Taschengeld, freier Kost und Logis sowie Drogen und Alkohol. Alles in Syrien auf dem Land – wo die meisten der Taugenichtse herkommen – nicht so einfach zu haben. Bordelle gibt es da ohnehin nicht und Blondinen mit dicken Titten schon gar nicht. Zwar bekommt der gemeine Syrer die auch in Deutschland nicht ab, aber das hat ihm dummerweise keiner gesagt, als er sich von dort aus in Richtung der deutschen Fleischtöpfe in Bewegung setzte.

Nun hat die schwedische Zeitung NYHETERIDAG (https://nyheteridag.se/sparka-ut-dom-och-fa-hit-dom-till-syrien-syriska-kvinnorna-vill-ha-tillbaka-mannen/) einen ihrer Journalisten nach Syrien geschickt, um dort mal nachzuschauen wie aktuell die Situation ist, derweil hier in Deutschland die Linksrotzgrünen im Verbund mit der Lügenpresse immer noch so tun, als sei Syrien ein lebensgefährliches Land.

Dies deshalb weil man die über 800.000 jungen Männer nun nicht mehr los wird, außer man entsorgt sie z.B. in den in Deutschland bei den Sozialisten ja so beliebten Gaskammern, was sich natürlich schon aus historischen Gründen absolut verbietet!

Fehler zuzugeben ist Sache der Deutschen nun leider auch nicht, also muss man irgendwie den Eindruck aufrecht erhalten, dass die syrischen Sozialstaatsgäste nicht wieder zurück können. Die Frage ist nur, wie lange das die Bürger noch glauben werden, bis sie irgendwann zur Selbstjustiz greifen, um den Kollaps des deutschen Sozialstaats zu verhindern.

Nun, da ich von niemandem bezahlt werde und auch von niemandem abhängig bin, kann ich es mir erlauben die deutsche Bevölkerung darüber aufzuklären welche Erfahrung der schwedische Reporter in Syrien machte. Dem Google Übersetzer sei Dank ist auch die schwedische Presse für mich verständlich. Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie “rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen. 

Na ja, “erhalten” haben wir sie ja nicht. Sie wurden uns vielmehr aufgezwängt, weil unser Bundesgrenzschutz eine eierlose Truppe ist, nicht in der Lage Deutschland zu verteidigen, so wie es die Ungarn, Kroaten usw. noch problemlos hinbekommen.

Der Konflikt in Syrien nähert sich seinem Ende. US-Präsident Donald Trump hat erklärt, der IS sei besiegt und versprochen, alle US-Truppen aus der Region abzuziehen. Sogar Israel glaubt, dass der Krieg vorbei ist, und der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

 

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht , bemerkt er, dass “etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”.

Nun, das mit den 70% junger Frauen unter allen syrischen Frauen dürfte ca. hinkommen, hat Syrien doch insgesamt eine recht junge Bevölkerung, weil die Syrer sich auch gerne den Ratten gleich vermehren. Aber tatsächlich gelangt der Google Übersetzer hier an seine Grenzen, denn gemeint ist wohl eher, dass ca. 70% der jungen Menschen in Syrien junge Frauen sind.

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Hier eine Straßenszene aus Damaskus:

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, dass der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muss. Sie ist der Meinung, dass Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben. 

 

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.

Ach ja, die Flucht vor dem Wehrdienst ist in Deutschland inzwischen ja auch ein anerkannter Asylgrund. Man muss nur lange und vehement genug behaupten, dass der böse Herr Assad ein Diktator sei. Und wenn Sie dann auch noch Arschficker sind, dann küsst Ihnen in Deutschland die Asylbehörde nachgerade die Füße. Optimalerweise haben Sie zusätzlich noch HIV. Dann ist Ihr Asylanspruch in Deutschland ebenso so sicher wie die Tatsache, dass die dicke Frau Rotz gigantische Haufen scheißen muss.

Gleichzeitig bedeutet der Mangel an Männern, dass Syriens Frauen im Berufsleben große Fortschritte machen, indem sie Berufe einnehmen, die zuvor von Männern dominiert wurden.

 

– Es kann tatsächlich eine positive Entwicklung sein. Früher war es nicht zulässig, dass Frauen in bestimmten Bereichen arbeiten, aber jetzt muss die Gesellschaft dies akzeptieren, und das finde ich gut, sagt Safaa.

Ist es nicht verrückt? Tatsächlich könnte diese Entwicklung Syrien weit voran bringen. Die dummen kleinen kurzpimmeligen Arapmachos haben sich feige nach Deutschland verkrümelt und die Mädels übernehmen jetzt das Zepter.

Na, schau einer an, die haben da ja teils sogar recht hübsche Henderl. Und sogar ganz ohne Kopftuch.

Jetzt stimmt mich der Machtzuwachs der syrischen Weibchen nicht unbedingt hoffnungsvoller, dass wir das – nun ja wirklich nachweisliche – syrische Schmarotzervolks deshalb leichter wieder loswerden. Aber es stimmt mich hoffnungsfroh dahingehend, dass mit Syrien ein relativ weit entwickelter Staat im nahen Osten endlich im Zeitalter der Moderne anlangt. Und da Frauen gemeinhin weniger unter ideologischer Verblendung leiden – die deutschen Grün*Innen und Link*Innen einmal ausgenommen – besteht zudem die Möglichkeit, dass es zu einer Annäherung an Israel kommen könnte.

Und für die in Deutschland hockenden jungen Syrer, die nicht wieder zurück wollen, wird uns schon noch was einfallen. Es muss nur endlich die Alternative die Macht übernehmen, dann landen die alle in der Zwangsarbeit und betteln darum wieder zurück zu dürfen. Nun, warten wir einmal die Wahlen in Sachsen ab…

Wissen Sie was ich mir gerade wünsche?

Ein islamistisches Attentat mitten in Dresden!