Würden Sie mir eine Wohnung vermieten?

Ich bin schließlich Migrant!

Liebe Leser,

wie finden Sie hört sich “Jerko Usmiani” an? Ja ja, den Vornamen kann man – rudimentäre Englischkenntnisse vorausgesetzt – recht gut verhohnepipeln. Am Telephon stelle ich mich zumeist mit “Usmiani, grüß Gott” vor. Natürlich spreche ich kein Kanack”isch“, sondern absolut astreines Hochdeutsch, obwohl ich in Wuppertal groß geworden bin. Als ich in Münster studierte wollte mir kein Mensch glauben, dass ich von dort stamme. Für die Westfalen war Wuppertal ja schon Ruhrpott, was natürlich Unfug ist. Dennoch haben die da einen m.E. recht unschönen Akzent.

Nun bin ich ein Elitekind und bewegte mich in entsprechenden Kreisen. Dort war es natürlich verpönt zu sprechen wie die Plebs auf der Straße. Wäre mein Vater kein Kroate gewesen, sondern z.B. Perser oder Pole, so hätte mich wohl kein anderes Schicksal erwartet. Vielleicht hätte ich Motamedi mit Nachnamen geheißen oder Ulatowski. Ich glaube nicht, dass das bei meinen Telephonaten einen Unterschied ausgemacht hätte.

Jedenfalls musste ich doch tatsächlich auch schon mal Wohnungen mieten und ich wohnte schon immer gerne schön. OK, in Wuppertal war mir meine Mutter zweimal behilflich. Aber die heißt auch Usmiani und der hört man ihre ausländische Herkunft doch recht deutlich an. Dennoch hatte auch sie keine Probleme. Gut, die eine Wohnung wurde von einer älteren Arztwitwe vermietet, die meinen Vater wohl über ein paar Ecken noch kannte. Aber bei der anderen Butze bestanden keinerlei irgendwie gearteten Kontakte. Vielleicht half es damals, dass ich designierter Geschäftsführer eines in der unmittelbaren Nähe gelegenen IT-Systemhauses war. Und wer vermietet nicht gerne an Geschäftsführer?

Ich habe die Beitragstitelfrage deshalb gestellt, weil in Deutschland ja so gerne und mit bemerkenswerter Vehemenz kolportiert wird, dass Migranten es bei u.a. der Wohnungssuche schwerer haben. Ja, das mag stimmen, denn auch ich würde nur im Ausnahmefall an Türken vermieten. Aber das hängt nicht mit deren Herkunft zusammen, sondern mit deren prekären wirtschaftlichen Verhältnissen. So betreute ich mal eine türkische Großbäckerei, da fuhr der sog. “Geschäftsführer” einen geleasten AMG GT. Und das bei einem Nettoverdienst von gerade einmal knapp 3.000 EUR. Verstehen Sie was ich meine?

Wie würde ein Expertenkomitee anhand vom Namen im Pass den Menschen dahinter einschätzen? Adalbert unverdächtig, Justin schon schwieriger – und bei Hakim schlägt der Krawalldetektor aus. (https://archive.ph/TnHZ2)

Ich liebe diese dümmlichen Klischees. Und dieses stammt natürlich von einer Migrantin, von wem auch sonst? In diesem Falle von ihr, Samira El Ouassil (r.), einem gut genährten arabischen Breitarschbunny und Quoten-Kolumnistin beim SPIEGEL.

Wenn sie mich fragen, so hat sie eher die Optik einer Puffmutter, aber auch manche von denen sollen ja nicht ganz doof sein.

Jedenfalls wäre es mir zuerst einmal egal wie die Person heißt. Kein Mensch kann etwas für seinen Vor- und/oder Nachnamen. Es kommt auf die Art der Ansprache, den Job und letztendlich die Schufa-Auskunft an. Ohne perfekte Bonität läuft bei mir gar nichts, auch nicht beim Grafen von Teuer zu Wichtig.

Aber amüsant ist die Arabertussi dann irgendwie schon.

In der entsprechenden Lanz-Sendung (es ging um die Sylvesternacht in Berlin) erklärt Merz, dass ja jeder in Deutschland eine Chance hätte – und belegt dann mit seinen eigenen abwertenden Worten über Gruppen von Menschen, dass eben genau das nicht zutrifft. Ein Mohammed hat schlechtere Chancen, einen Job oder eine Wohnung zu bekommen als ein Markus. Auch diese Tatsache bildet der Lagebericht ab. Zudem: eine dort zitierte Erhebung von Naika Foroutan, Canan Coşkun, Frank Kalter und Mara Simon ergab, dass in Teilen der Bevölkerung eine Angst vor dem sozialen Aufstieg von Muslim:innen existiert. 

Also ich glaube, dass sich Deutschland da keine allzu großen Sorgen machen muss. Ich kenne keine Muselmanen, die nicht ohne irgendeine Quote oder als Selbständige in leitende Positionen gekommen wären. Und wenn der türkische Steuerberater inzwischen von deutschen Mandanten gemieden wird, weil im Wartebereich nur noch Türken sitzen, dann brauchen sich seine deutschen Partner nicht weiter darüber zu wundern. Denn auch viele Dönerbuden, Gold- und Fähnchenhändler machen Umsatz. Aber kein seriöser Steuerberater betreut die. Was zumeist mit dem etwas laxen Umgang der Orientalen mit ihren steuerlichen Verpflichtungen in Deutschland zu tun hat.

Und über ein Drittel der Befragten ist der Meinung: »Wir müssen aufpassen, dass die Bildungserfolge von Muslimen nicht zu Lasten der Bildungs­chancen der Restbevölkerung gehen.«

Oh ja, die Bildungserfolge der Muselmanen. Die sind nachgerade legendär.

Die Hauptschule scheint das neue Gymnasium zu sein!

Dann verbreitet die Frau El Ouassil in ihrem Artikel noch ein paar inzwischen anerkannt falsche Zahlen zu der Herkunft der Berliner Krawallmacher und zetert eigentlich herum wie das typisch arabische Waschweib. Die Intelligenz zur Selbstreflektion scheint diesen Leuten ganz einfach nicht gegeben zu sein. Und so beschreit die dicke Arabergebärmschine ihren in der Klein-Intifada getöteten Sohn auch lauthals, anstatt mal darüber nachzudenken, ob er nicht vielleicht selbst die Israelis angegriffen hat. Es sind nie die Turkaraber an ihrem Schicksal schuld, es sind stets die anderen, die sie diskriminieren. Wobei hier allzu gerne der Begriff der “Mehrheitsgesellschaft” verwendet wird. Bin ich als 100%iger Migrant (beide Eltern Kroaten) nun auch Teil dieser bösen Mehrheitsgesellschaft?

Aber vielleicht leide ich ja auch unter dem Stockholm-Syndrom. Sollten Sie es nicht kennen, das ist die Geschichte bei dem der Entführte sich irgendwann sogar zu seinem Entführer hingezogen fühlt. Bin ich am Ende sogar noch deutscher als die Deutschen oder gar ein Fremdenfeind und Nazi?

Nun, was soll ich sagen? Ich spreche muttersprachliches Kroatisch und bin stolz auf diese kleine Nation. Für Deutschland hingegen schäme ich mich nur noch. Allerdings habe ich für Germanistan wohl deutlich mehr getan als z.B. Frau El Ouassil. Womit ich konkret Unmengen an gezahlten Steuern meine. Zu mehr hatte ich leider keine Zeit. Ich habe jedenfalls nie versucht meine migrantische Herkunft irgendwie zu meinem Vorteil auszunutzen, so wie es m.E. Frau El Ouassil als Quotenkolumnistin beim SPIEGEL tut. Denn an der Intelligenz ihrer Schreibe kann es nicht liegen. Ich habe einfach nur hart gearbeitet und mich nicht auf meiner nachweislichen Hochbegabung ausgeruht. Natürlich hat die mir ein wenig auf meinem Lebensweg geholfen, weil ich viele Dinge einfach schneller begriff als meine Mitbewerber. Aber so ist das im Leben eben. Aber selbst ich habe nicht bei jedem Deal gewonnen.

Der Turkaraber würde das vermutlich auf Diskriminierung zurückführen. Ich kam lediglich zu der Erkenntnis, dass ein anderer eben besser war als ich oder der Kunde schlicht ein Dummkopf. Zumeist traf Letzteres zu.

Es ist m.E. übrigens recht interessant, dass die Turkaraber ausgerechnet im IT-Bereich keinerlei Bedeutung haben. Es sei denn man zählt das Verkleben neuer Handy-Displays oder den Ersatzteilhandel mit gebrauchten Uralt-Notebooks dazu.

Und als ich kürzlich vom Hersteller www.mypublicwifi.com auf meine Supportanfrage hin in drittklassigem Deutsch nur eine fachlich absolut blödsinnige Antwort erhielt und ihn später darauf aufmerksam machte, dass die Funktionsuntüchtigkeit seiner Software mit aktivierten NCP/Lancom-Diensten im Zusammenhang steht, da erhielt ich nicht einmal ein kurzes schriftliches Dankeschön dafür. So viel auch zur turkarabischen Höflichkeit. Danke, auf so etwas kann ich gut verzichten! Die Software ist ansonsten recht gut. Aber vertreiben würde ich sie schon ob dieser Erfahrung niemals.

Und hier kommen wir nun zur Mentalität. Türken und Araber sind “schmierig“, ebenso wie Neger. Sie wollen alle handeln und betrügen dabei gnadenlos. Wenn Sie einem von denen Blech zum Goldpreis abkaufen, dann sind Sie eben der Idiot. Denn wahrhaftiges Ehrgefühl besitzen diese Leute nicht, auch wenn sie sich – beim Leben meiner Mutter – gerne damit brüsten. Aber Mentalität fällt nicht vom Himmel, sie ist eine Frage der Erziehung über Generationen hinweg. Und wenn Sie das Lügen bereits erlernt haben, bevor Sie Ihren ersten Satz aussprachen, dann bleibt das ein Leben lang an Ihnen haften.

Leider stelle ich inzwischen auch bei den autochtonen Deutschen zunehmend eine Einkehr solcher Untugenden fest. 🙁

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Mittlerweile sind die Deutschen fast genauso asozial, laut und vulgär wie die Muselmanen. Von daher fast egal, wem man seine Wohnung vermietet. Und von Deiner Sorte, die Rachmaninoff nicht für ne Käsesorte halten, gibt es leider sehr wenige.

Heil Klimafotzen Luisa und Greta!

Leider. Ich mochte die kanakoide Art noch nie. Fängt in Süditalien schon an, Frauen zwischen die Beine zu glotzen (in kultivierten Gegenden trauen die sich wofür es ab Sardinien süd- und ostwärts schnell ein Messer zwischen die Rippen gibt), bei jedem Ding handeln, Unpünktlichkeit, etc. Es war mir lange unbewußt warum. Mein eigener Bruder meinte mal, es wäre doch gut, daß unsere Kultur sich ändert, so könne man z.B. nun dank der Italiener überall handeln und es wäre doch toll, wenn man so sparen könne. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das Blödsinn sein muß, obwohl ich mittlerweile auch handele. Ich weiß nicht mehr, ob mir die Erkenntnis vor oder nach der Erzählung des mexikanischen Spanischlehrers zum Thema Pünktlichkeit kam. Dort ging es darum, daß Mexikaner grundsätzlich nie pünktlich sind und daß manana morgen oder irgendeinen Tag danach bedeutet, meist letzteres. Eine Schülerin fragte, was man denn macht, wenn man einen Wasserrohrbruch hat. Kurzfassung: Klempner anrufen, sagen es eilt, der sagt manana, man sagt wirklich wichtig, er heute, ganz dringend, jaj, ja,…… ich zahle mehr wenn du gleich kommst… O.K. Fazit 15 – 30min Gelaber, damit der Klempner für einen Zuschlag sofort kommt. Was war nun gut in Deutschland? Der Preis steht dran, der Kunde überlegt ob er das Produkt zu dem Preis kaufen will und entscheidet. Der Klempner hat Zeit oder nicht, es gibt ggf. einen Expresszuschlag, dieser wird benannt, dann entschieden. 2 Geheimnisse deutscher Effizienz; früher

Das meinte ich, handeln z.B. bei C&A, im Baumarkt oder im Mediamarkt, es funktioniert mittlerweile. In Summe bindet das Personal, der Aufschlag vorher wird höher, Kunde und Verkäufer vertrödeln Zeit. Das kann man als Gesellschaft machen, wenn die Produktivität hoch genug ist und idealerweise die Natur/Umgebung dafür sorgt, daß die Grundbedürfnisse mit wenig oder ohne Arbeit erfüllt werden. Deutschland und andere Länder in nördlichen Breiten sind schlicht zu kalt solche Ineffizienzen auf Dauer durchzuhalten. Das prägt sicher den Charakter der Gesellschaft. In Thailand z.B. sind sehr viele Leute völlig verantwortungslos was den Umgang mit Geld angeht, Reserven halten viele für Blödsinn, Schulden schaden nicht. Ich habe meine Frau daher mal gefragt, ob es in Thailand nie Hungersnöte gab. Sie meinte: “Natürlich nicht, zu essen gibt es doch immer genug.” Das scheint zu stimmen.

Bin ich am Ende sogar noch deutscher als die Deutschen […]”

Ja. Definitiv. Du bist ein “Beutedeutscher”. Die von deiner Sorte konntest du sogar ins KZ stecken und sie sind trotzdem nicht mehr von weggekommen. “Stockholm-Syndrom” trifft es ganz gut.

Leider stelle ich inzwischen auch bei den autochtonen Deutschen zunehmend eine Einkehr solcher Untugenden fest.”

Aus und vorbei. Leider.

Die laszive Luisa wird ja immer fetter.

https://twitter.com/i/status/1614269568473612290

Heil Spermaluisa!

Die sieht aus wie die fette Bertha von Two and a Half Men.

Besonders mit den Witzen über Sippi.

https://www.youtube.com/watch?v=3zEQnMzje80

Der arabische Müllhaufen auf dem Bild ließ mich heute das Frühstück und das Mittagessen ausfallen lassen. Abgesehen davon; die ach so philantropischen linken Journutten-Zecken waren immer schon sehr gut informiert wo man gut absahnen kann… https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/steuergeld-sauerei-enthuellt-linke-journalisten-sahnten-auf-berliner-immo-markt-82554158.bild.html

siehe die linke Zecke Kaili

Das Schmarotzertum der Linken hat eine lange Tradition. Marx, der bekanntlich ein ziemlich aggressiver Schmarotzer war, hielt von Arbeitern und Bauern rein gar nix. https://web.de/magazine/wissen/geschichte/marxengels-intim-sammlung-privater-briefe-zeigt-philosophen-dachten-32282302
Genau so wenig wie der Schmarotzer Lenin, der sich auch nicht zu schade war, notleidende Bauern wegen Kleinigkeiten zu verklagen und selbst mit über 40 noch gut und gerne vom durchaus nicht kleinen Familienvermögen lebte, statt sich in die Niederungen der Erwerbsarbeit zu begeben.

An Dich würde ich natürlich vermieten!
Bist doch eh nur auf der Insel. Und solltest Du hier verweilen, gäb‘s regelmäßig abends Vermieterbesuch bei gutem Essen und Getränken 😃

Die Idee, dass nach Schwabs Ableben der ganze faule Zauber ein Ende hat, gefällt mir gut. Erstmal geht’s aber so weiter und D schickt die drittmeisten Teilnehmer…
https://rumble.com/v25ggrl-eine-machtelite-plant-die-welt-auf-den-punkt-136.html
Gruß auf die verregnete Insel!
J.

„Besten Dank! Ich hätte auch stets ein gutes Weinchen da. Dazu ein paar pikante Käsesorten und natürlich Trauben“
Oh mon Jerkooooo…😋🥰
Der Vermieter würde sich in solch einem Glücksfall selbstverständlich auch nicht kleinlich zeigen.

Also lt. der geleakten Liste aus o.g. Video nimmt Vielfliegerluisa dieses Jahr bereits in Davos teil. Indien mit bisher 80 Leuten und China sowie Russland machen bei dem Quatsch gar nicht mit. Aber rund 180 deutsche Führungskräfte zu beeinflussen wird leider nachhaltig sein.

Deshalb „will“ die Will vielleicht aufhören?! Im ÖRPaytv waren die Vorgesetzten doch auch in Davos. Wie auch immer, über 90% von denen sind linksgrün, irgendwie haben die es geschafft, die Volksmeinung zu beeinflussen. In vielen Punkten stimme ich Dir ja zu, aber diese WEF-Verbrechern nimmst Du es meiner Meinung nach zu leicht.

Ärgere dich nicht über den Regen, er füllt alljährlich die natürlichen Süßwasserdepots Deiner schönen Insel und garantiert Reichtum der nächsten Saison.

Zu den Ursprüngen des WEF gibt es einen interessanten Artikel. “Das Young-Global-Leaders-Programm des Weltwirtschaftsforums, eine angebliche Erfindung von Klaus Schwab, ist in Wirklichkeit eine fast exakte Kopie von Henry Kissingers „International Seminar“, das ursprünglich von Harvard aus geführt und von der CIA finanziert wurde. In diesem Artikel untersucht Johnny Vedmore die Leute hinter Kissingers „International Seminar“, die CIA-Kanäle, die das Programm finanziert haben, und Kissingers Schlüsselrolle bei der Schaffung des Young Global Leaders-Programms des WEF selbst.”
Ich kann es nicht nachprüfen, es klingt aber schlüssig. Und das bedeutet, Schwab wird einen Nachfolger haben.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/?doing_wp_cron=1672036925.8192059993743896484375&fbclid=IwAR1qZDnyxitsCxNZpgnHbsoziPEaxJX-ohzptUDWl57byOZUQCYibp-uV6A

Dem Jerko würde ich nie eine Wohnung vermieten. Sein Name gegoogelt finde ich sein schmierigen Idiotenblog und schon hat sich Sache erledigt

Ist das nicht der Hohlkopf aus dem Osten, der IQ mit Gehirnzellen verwechselt?

Der hockt in so einem Kaff hinter Zwickau, und wird nur belächelt.

Das kann natürlich jeder Vermieter frei halten wie er will, dafür besitzt er ja Eigentum.
An Deinem Kommentar erkenne ich, dass Du es bisher wohl nicht zu vermietbarem Eigentum gebracht hast. Ansonsten würdest Du nach Mietern wie in der Googlesuche nach Jerko lechzen. Schon witzig, der Besitzlose googelt seine Mieter bevor er überhaupt was zu vermieten hat. Außerdem würdest Du wissen, dass Leute wie Jerko nichts zur Miete suchen, besitzen sie doch längst selbst. Armer Träumer…