Liebe Leser,

es handelt sich um den Leitspruch der seinerzeitigen kroatischen Ustascha, die vor allem von den deutschen Geschichtsverfälschern als eine Art kroatischer Nazis dargestellt wird. Dabei war Ante Pavelić nicht nur ein Jurist, sondern auch ein Visionär. Er wollte eine unabhängige Republik Kroatien, wie sie heute ja bekanntlich existiert.

Allerdings hätte sich diese Republik, so sie denn nicht lange von Titos Mörderschergen verhindert worden wäre, auch über beinahe komplett Bosnien erstreckt.

Mein schönes Inselchen und das ebenso schöne Istrien wären aber vielleicht noch in italienischer Hand. Nun ja, dann würde ich heute vielleicht zusätzlich Italienisch sprechen, wie so viele, teils auch junge Leute, es auf der Insel bis heute tun.

Wenn man sich die seinerzeitige politische Umgebung in Europa anschaut, dann wird einem sofort klar, warum Kroatien zwar nicht mit den Nazis paktierte, und schon gar nicht von ihnen “unterworfen” worden war, aber letztlich nur zwischen Pest und Cholera wählen konnte. Die Deutschen waren wenigstens keine Kommunisten. Und die Franzosen und Engländer, die seit jeher mit den Serben paktierten, waren auch keine Alternative als Verbündete. Rein strategisch hatte Pavelić gar keine andere Wahl, als z.B. Waffen und Flugzeuge aus Deutschland zu beschaffen.

Und so war z.B. die legendäre Messerschmidt Bf109 bei der kroatischen Luftwaffe im Einsatz.

Es gab zwei angeblich “kroatische” SS-Divisionen. Beide bestanden aber aus bosnischen Muslimen.

Dazu siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_„Handschar“_(kroatische_Nr._1) und hier: https://de.wikipedia.org/wiki/23._Waffen-Gebirgs-Division_der_SS_„Kama“_(kroatische_Nr._2).. Eine abschließende Aufstellung der SS-Divisionen finden Sie hier: http://wehrmacht-lexikon.de/waffen-SS/einheiten/zusatzmaterial/truppenkennzeichen/divisionen.php.

Gerade von den linken deutschen Geschichtsklitterern wird gerne angeführt, dass die Kroaten vor allem im sog. “KZ Jasenovac” gewütet hätten. Nun, Juden hat es jedenfalls nicht betroffen. Es waren vielmehr Serben (möglicherweise auch jüdischen Glaubens) und – ja, das stimmt wohl – Zigeuner. Die Zigans können wir bis heute nicht leiden, schicken sie aber inzwischen nach Deutschland. Mehr dazu auch hier, mit gebündelten historischen Fakten.

Sind die Kroaten Nazis?

Und die Serben – egal welchen Glaubens – waren seinerzeit schlicht und ergreifend unsere Feinde. Daher haben wir sie im Rahmen der legendären Kommandooperation “Oluja” (Sturm) massenhaft vertrieben und nötigenfalls auch niedergemetzelt.

Mit uns Kroaten ist in Sachen Krieg oder Aggression nicht gut Kirschen essen!

Und selbst ich kenne nicht gerade wenige überaus gefährliche Leute. Nicht gefährlich für mich. Aber gefährlich für Leute, die mir ans Zeug wollen. Wir Kroaten stehen gemeinsam wie eine Wand aus Stahlbeton!

Za dom, spremni!!!

Wir boten den Serben an freiwillig zu gehen. Aber sie wollten es nicht. Vielmehr versuchten sie unsere uns heilige Heimat mit Gewalt zu besetzen. Da kommen wir Kroaten nicht gut mit zurecht. Da werden wir zu echten Bestien.

So was läuft bei uns bei der Polizei herum:

Das ist wohlgemerkt kein Mann einer Spezialeinheit. Das ist bloß ein “Interventionspolizist“. Aber was das betrifft, da sind unsere normalen “Streifenhörnchen” auch schon recht gut aufgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=4Xjl17r2Zso

Aber hier noch mehr zum Kollegen Stjepan (Stephan) Ursa. Wenn der “Brecher” irgendwo reingeht, dann ist da umgehend absolute Ruhe.

Es ging um besoffene Abiturienten, die in einem Park über die Stränge schlugen. Mag für das gewöhnliche deutsche Rechtsstaatsstreifenhörnchen vielleicht übertrieben wirken. Aber in Deutschland wirft die sog. “Partyszene” ja auch gerne mal straflos mit Feuerwerkskörpern und Glasflaschen auf die Polizei. Und sogar 16-jährige Kanacken schaffen es inzwischen sogar in München sage und schreibe 4 Streifenmichel krankenhausreif zu verletzen (https://www.welt.de/vermischtes/article226142783/Maskenkontrolle-in-Muenchen-Vier-Polizisten-wegen-eines-16-Jaehrigen-im-Krankenhaus.html).

In Kroatien hingegen kommt Stjepan Ursa!

Und dann ist da umgehend Ruhe.

Und wissen Sie was, ich hätte von dem Kerl absolut nichts zu befürchten. Warum auch? Ich fahre allenfalls viel zu schnell. Aber wenn die Polizei auf Cres mich erwischen sollte, dann zahle ich halt eben. Für den Fall, dass ich auf meiner Insel Niemanden kenne, der dort wiederum Jemanden kennt.

Jedenfalls bin ich froh, dass wir Kroaten solche Typen haben, die unsere heilige schöne kleine Heimat beschützen.

Ich war vor zig Jahren mal mit einem Kunden von mir – Strafverteidiger – auf einem Schießstand in Düsseldorf. Beim Mediamarkt vor Grafenberg, so ich mich recht erinnere. Da habe ich zum ersten Mal mit echten Patronen geschossen. Anfangs mit seiner Waffe. 7,5 mm. Was für Tuckenshit. Habe damit aber beinahe alle laufenden Wildsauen auf der Videowand abgeräumt. Danach wurde mir von einem Polizisten seine 9 mm angeboten. Schon schwerer, mehr Rückschlag. Und zuletzt bekam ich doch tatsächlich eine historische Langwaffe in die Hand. Damit habe ich die Ziele gnadenlos verfehlt.

Heute liegt in meiner kroatischen Wohnung eine ERO, die kroatische UZI. Sollte sich mir irgendjemand unerlaubt nähern, so puste ich ihn damit gnadenlos weg. So ein kurzer Feuerstoß einer UZI ist ultimativ tödlich. Weshalb die überaus schlauen Israelis sie ja auch als Nahdistanzwaffe konzipiert haben.

Ach, was haben sich doch alle deutschen Weiber ein Kind von mir gewünscht, weil sie mich für einen echten Kerl hielten. Ein Urteil über mich selbst erlaube ich mir natürlich nicht.

Hühner sind zumeist dumm, und so denken sie in folgenden Maßstäben.

So, nun ist das Henderl erst mal ordentlich angespitzt, weil es meint den Superficker im Bett zu haben. Dann versucht es ihn zu halten. Die weitere Kommunikation erspare ich Ihnen lieber, weil es für die Frau einfach nur zu peinlich wäre. Irgendwann jedenfalls wünscht(e) sie sich ein Kind.

Glauben Sie mir, keine Frau wünscht sich ein Kind von einer Nulpe. Ein Kind ist – zumindest für die Frau – eine lebenslängliche Entscheidung. Der allerletzte Moment, um es noch zu “verhindern“, ist der, in dem die Frau die Chance hat es mit der Nabelschnur zu erwürgen. Aber das klappt heutzutage in den OP-Sälen üblicherweise nicht.

Gegen den Vorwurf des Faschismus, der natürlich den Kroaten gegenüber ausgerechnet von den linken Deutschen erhoben wird, muss ich mich deutlich verwehren. Keine einzige Synagoge in Kroatien muss polizeilich bewacht werden. Und Israel und Kroatien sind nicht ganz umsonst sehr gut befreundete Nationen. Möglicherweise gerade deshalb, weil sie die Antisemiten (vorwiegend Muslime) von sich fern halten. Die Israelis waren uns im Jugoslawienkrieg wirklich gute Freunde, derweil das Kackeuropa incl. der verschissenen eierlosen deutschen Politschwuchteln uns verraten hatte.

Wie verlogen war es doch seinerzeit, als Deutschland das “unabhängige Kroatien” als einer der ersten europäischen Staaten anerkannte. Bloß, unsere Waffen, die mussten wir uns über Israel aus den USA beschaffen. Und nicht etwa Homodeutschland oder gar die ach so mächtige EU beendeten den Jugoslawienkrieg – wobei uns das ja längst egal gewesen wäre, weil wir uns schon um uns selbst kümmern konnten -, sondern meiner Erinnerung nach die USA mit einem einzigen Flugzeugträger.

Nun, hättet Ihr uns Kroaten Bosnien gelassen, dann gäbe es da heute so gut wie keine Muslime mehr. Und Bosnien wäre auch kein “failed state“. Nein, wir hätten die Muslime nicht abgemurkst, wir hätten sie rechristianisiert bzw. zu dem gemacht, was sie im ehemaligen Jugoslawien waren. Nämlich Menschen mit einer Religion “auf dem Papier“.

Und was spricht eigentlich gegen Nationalismus?

Darf nicht jede Nation ihre Kultur haben? Die Einen machen es halt bloß besser als die Anderen. Wenn Sie mal auf höchstem Niveau das Piano so beherrschten wie ich es tat, dann werden Sie gelernt haben, das Hitlers Liebling Wagner schlicht tumbe, schwerfällige Kacke bar jeder pianistischer Eleganz komponierte.

Frédéric Chopin hingegen – ein Pole übrigens – hat seine – durchaus depressive – Nocturne …

… jedenfalls elegant vertont. Und ich als ehemaliger kleiner TOP-Pianistenaspirant weiß um die Kunstfertigkeit, derer es bedarf, um Wagner zu spielen (gleich NULL).

Meine Klavierlehrerin Frau Ilea aus Rumänien (R.I.P) ließ mich einmal ein Stück von Wagner spielen. Sozusagen zur Abschreckung, weil das aus ihrer Sicht nur brutales Herumgehämmere bar jeder Finesse auf dem Piano war. Bei Chopin hingegen hatte ich teils das Gefühl, dass ich mir gleich die Finger untrennbar miteinander verknote.

Heute mag ich Derlei allerdings musikalisch lieber.

Dazu kann man verdammt gut sehr schnell Auto fahren!

Ist ein Song aus einem Frankenstein-Film.