Dubrovnik und Split sind wohl jedem zumindest namentlich bekannt. Zadar eher weniger, dabei handelt es sich auch um eine typisch kroatische Küstenstadt mit einer malerischen Altstadt. Parken sollte man am Hafen, von dort aus sind es zu Fuß nur wenige Meter durch die uralten Stadtmauern mitten in das Herz Zadars, wo man auf der Piazza bei der Kathedrale der heiligen Anastasia bei einem Cappuccino das Flair auf sich wirken lässt.
Man bummelt dann an der Kathedrale entlang und genießt das Panorama der drei Kirchen St. Donatus, St. Mary und St. Anastasia.
Selbstverständlich macht auch eine Innenbesichtigung der drei Kirchen Sinn. Weiter geht es dann zur südöstlichen Stadtmauer mit dem Blick auf beide Hafenanlagen.
Von hier aus hat man nachfolgenden Blick auf die Porta di Terraferma und einen kleinen Hafen.
Mit ein wenig Glück kann man die unter kroatischer Flagge fahrende Superyacht “Agram” im Hafen antreffen. Diese kann man hier chartern.
Zadar ist auf jeden Fall einen Tagesausflug wert, z.B. wenn man mit dem Auto auf dem Weg nach Split oder Hvar ist. Oder so wie ich seinerzeit auf dem Weg von Pag nach Plitvice, Das Abendessen kann man auf der malerischen Terrasse des Hotel Bastion im Restaurant Kaštel zu sich nehmen. Auch empfiehlt sich das Hotel unbedingt für eine Übernachtung.
Die Preise sind angemessen, wenn auch natürlich nicht billig. Am nächsten Tag kann es dann mit der Erkundung Kroatiens weitergehen.