Ich bin ja aufgrund sorgfältiger Beobachtung der menschlichen Entwicklung der Auffassung, dass Schwarze, Araber und Türken in ihrer jeweiligen breiten Masse deutlich dümmer – also weniger intelligent – sind als der durchschnittliche Europäer.
Aber wie bewertet man eigentlich dieses “Ding“namens Intelligenz?
Ich versuche Ihnen einmal ein Beispiel dafür zu geben:
Mein Name Jerko. Ich geboren 1970 Kroatien. Ich Kind. Kommen nach Deutschland. Vater kommen nach Deutschland. Mutter kommen nach Deutschland. Schwester hier geboren. Heute bin Mann. Können fahren Auto. Können ficki ficki Frau. Haben viel ficki ficki viele Frau. Machen ficki ficki Anwaltfrau. Anwaltfrau schlucken Sperma gerne.
So, an was erinnert uns das jetzt?
Nein, nicht an aufpreispflichtige Prostituiertendienstleistungen …
… sondern an Robinson Crusoes “Freitag“.
Geben Sie mir eventuell Recht, wenn ich behaupte, dass die Sprache – vielmehr der Wortschatz einer Sprache sowie dessen Verwendung durch die sie Sprechenden – ein Zeichen von Intelligenz sind?
Einfache Gesellschaften bedürfen schlicht keiner komplexen Sprache. In einer Gesellschaft die z.B. vom Fischfang und der Ziegenzucht lebt wird sich regelmäßig keine Sprache mit poetischen Anteilen herausbilden. Ebenso wenig wie sich große Sprachkünstler entwickeln werden. Worüber soll der Ziegenhirte dichten? Über die Liebe zu seiner Lieblingsziege?
Was zwei sprachlich äußerst unterentwickelte Exemplare selbst von in Deutschland lebenden Hominiden betrifft, so darf ich diesbezüglich auf Lucas Podolski und Jérôme Boateng verweisen. Wären sie keine Fußballer, so würde man sie beide vermutlich nach dem Besuch der Sonderschule heute in irgendwelchen Behindertenwerkstätten wiederfinden.
Daher habe ich mir mal die Mühe gemacht zu recherchieren welche Sprachen so den größten Wortschatz besitzen. Denn irgendwie kenne ich keinen einzigen Dichter, der auf Kisuaheli gedichtet hat. Aber vielleicht tue ich den Menschen vom afrikanischen Kontinent ja auch Unrecht. Da ich ein Freund empirischer Beweisführung bin, habe ich also versucht zu eruieren welche Sprachen nachweislich den größten Wortschatz besitzen. Und Sie werden gar nicht glauben wie einfach das herauszufinden ist. Für sowas gibt es heutzutage zwei Dinge, nämlich Computer und das Internet. Und nun bedarf es nur noch sog. Bots, die Seiten abspeichern und auf die Vielfalt der darauf vorkommenden Worte hin untersuchen. Das funktioniert auch ganz wunderbar bei zusammengesetzten Worten, wie sie insbesondere in der deutschen Sprache gerne vorkommen. Z.B. Wohltätigkeitsorganisationsverband. Auf Englisch: „Association of charitable organizations”.
Eine interessante Seite für die Sprachanalyse ist: http://corpora.uni-leipzig.de/de?corpusId=deu_newscrawl_2011.
Deutsch | Sätze: 26,142,898 | Types: 5,876,655 | Tokens: 425,703,278 |
Englisch | Sätze: 49,628,893 | Types: 4,785,862 | Tokens: 926,766,504 |
Russisch | Sätze: 118,550,890 | Types: 14,388,948 | Tokens: 1,800,364,710 |
Französisch | Sätze: 74,823,426 | Types: 7,873,935 | Tokens: 1,468,766,604 |
Arabisch | Sätze: 1,838,076 | Types: 1,006,341 | Tokens: 41,832,958 |
Chinesisch | Sätze: 19,421,893 | Types: 1,704,991 | Tokens: 517,982,852 |
Mandarin | Sätze: 403,619 | Types: 1,424,832 | Tokens: 3,573,443 |
Italienisch | Sätze: 19,954,402 | Types: 2,495,276 | Tokens: 399,116,024 |
Isländisch | Sätze: 13,066,860 | Types: 3,703,913 | Tokens: 225,578,337 |
Türkisch | Sätze: 1,020,705 | Types: 730,158 | Tokens: 13,506,869 |
Pashtu | Sätze: 171,907 | Types: 245,267 | Tokens: 3,777,545 |
Zulu | Sätze: 186,305 | Types: 388,229 | Tokens: 2,498,473 |
Zur Erläuterung:
The term “token” refers to the total number of words in a text, corpus etc, regardless of how often they are repeated. The term “type” refers to the number of distinct words in a text, corpus etc. Thus, the sentence “a good wine is a wine that you like” contains nine tokens, but only seven types, as “a” and “wine” are repeated. A good starting discussion is provided by Mike Scott on the following page:
http://www.lexically.net/downloads/version5/HTML/index.html?type_token_ratio_proc.htm
The type token ratio is essentially a means of assessing lexical diversity. It has a number of applications-discourse analysis, translation, measuring vocabulary development in language acquisition, writing development, studies of speech versus writing, comparing different languages etc- but there is some controversy as to how reliable an indicator it is. (https://www.researchgate.net/post/What_is_the_difference_between_Word_Type_and_Token)
Man kann sagen: Je mehr Tokens in Relation zu den Types, desto mehr Füllsel enthält der Satz aller Wahrscheinlichkeit nach.
Kennen Sie das wenn wirklich intelligente Menschen sprechen oder schreiben? Sie beschränken sich in aller Regel auf das Notwendige, neigen aber eventuell zu verschachtelten Satzkonstrukten, davon ausgehend, dass ihre Leser oder Gegenüber ihnen auch zu folgen vermögen.
Je einfacher der Satzbau, desto dümmer der Mensch, zumal wenn es sich um Muttersprachler handelt. Je einfacher die Sprache, desto geringer die Intelligenz des Volkes welches sie spricht. Wenn Sie sich obige Tabelle anschauen, dann stellen Sie fest, dass Arabisch, Türkisch, Pashtu und Zulu die Zahl der Types betreffend ganz weit hinten stehen. All diese Sprachen sind den europäischen Sprachen an Komplexität weit unterlegen. Damit ist der empirische Beweis erbracht, dass Araber, Türken und Schwarze den Weißen an Intelligenz weit unterlegen sein müssen. Denn wären sie es nicht, dann hätten sie ebenso komplexe Sprachen entwickelt.
Es ist ja irgendwo auch nur logisch. Welchen Wortschatz benötigt schon der Neger im Kral, der von ein wenig Landwirtschaft lebt und davon, dass er das Blut seiner Rinder säuft?
Das kann man ihm natürlich nicht zum Vorwurf machen. Genau so wenig wie man Kretins ihre Debilität und Behinderten ihre Behinderung zum Vorwurf machen kann. Man muss sich aber verinnerlichen, dass zu große zivilisatorische Differenzen die Integration in hoch entwickelte Kulturen wie die unsrigen inzwischen mehr und mehr erschweren. Das beste Beispiel hierfür sind aktuell die offensichtlich unterentwickelten Erdogan-Türken. Sie üben größtenteils niedrig qualifizierte Berufe aus, für die wir hierzulande immer weniger Verwendung haben. Bald werden selbst Nahrungsmittel zunehmend mehr über das Internet bestellt werden. Und das zu Preisen die beinahe mit den Discountern ALDI und LIDL vergleichbar sind.
Schauen Sie sich beispielsweise mal allyouneedfresh an. Wenn man da ab 40 EUR Warenwert bestellt ist die Lieferung kostenfrei. Bei meinem Rotweinkonsum sind die 40 EUR schnell erreicht und der AMG wird nicht mehr zum ALDI bewegt, sondern terrorisiert am Wochenende nur noch die Eichhörnchen in der Elfringhauser Schweiz.
Da kann der liebe Türke ohne Studium demnächst seinen Lebensmittelladen zumachen und bei DPD anheuern, um mir die Weinkisten ins Dachgeschoss zu wuchten, denn dafür wird er bezahlt. Derweil sitzt der ehemals hoch bezahlte IT-Spezialist und heutige Teilzeitpensionist auf seiner Couch und lässt es sich gutgehen. Er whatsappt mit hübschen Frauen hin und her, derweil der dumme arabische Paketzusteller sich den ganzen Tag zu Tode hetzt, um Abends zu seinem dicken Weib und den vielen chancenlosen Kindern in die viel zu kleine Wohnung zu komen. Aber so will es die Welt.
Denn Allah ist bekanntlich gerecht!
Umverteilung, wozu? Soll jeder das bekommen was er verdient hat. Und jemand ohne Intelligenz und Bildung hätte früher ein Leben als Sklave und den frühen Tod verdient. Da kann der tumbe Hilfsarbeiter von heute sich schon überaus glücklich schätzen.
Bleibt natürlich die Frage wie viele von diesen Paketzustellern wir künftig noch benötigen. Im Moment scheint die große Internetbestellwelle richtig loszuschwappen, weshalb die Post ein sagenhaftes Ergebnis hingelegt hat und mir für meine Aktien die Dividende erhöhte. Mal wieder ein paar hundert EUR mit Nichtstun verdient, derweil der ungebildete DPD-Lohnsklave meine Weinkisten schleppen muss. Ja, so ist sie die moderne Welt. Die einen buckeln immer mehr und die anderen legen zunehmend mehr die Füße hoch.
Interessante Analyse und die Richtung dürfte stimmen, zumal was zulu und pashtu betrifft. Aber nach dieser Statistik müssten die Russen fast zehnmal so intelligent sein im Vergleich zu den Chinesen, was ich – trotz russischer Ehefrau – doch anzweifle.
Bonsoir Charles,
na lass das besser mal nicht Deine Guteste wissen. 😉 Ich vermute, dass bei den Russen die Häufung der Types durch die Tatsache zustande kommt, dass die bei vielen Verben ja – so wie die Kroaten auch – eine männliche und eine weibliche Form haben.
Beispiel: “Ich ging”
Kroatisch männlich “hodao sam”
Kroatisch weiblich “hodala sam“
Mist, ich habe vorhin bereits einen Kommentar verfasst. Leider bekam ich eine Fehler mit der Meldung “Content not allowed” oder so ähnlich. Ich denke mal, dass es an dem Link lag, den ich zeigen wollte?! Ich versuche es einfach nochmal:
Du hast in Deiner Aufzählung leider den sprachlich talentiertesten deutschen Nationalspieler vergessen, der im Gegensatz zu dem von Dir genannten Podolski in Deutschland geboren wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=iImkAF12Wkc
So viel zum Thema deutsche Sprache: Er hat zum Zeitpunkt dieses Videos seit seiner Geburt bereits 17 Jahre auf deutschem Territorium verbracht und das ist dann wahrscheinlich ebenfalls ein gescheitertes Beispiel für Integration und Intelligenz, wenn man nach einer solch langen Zeit nicht einmal vernünftige Sätze in einem korrekten Syntax formulieren kann.
Ich behaupte einfach mal haltlos, dass es Individuen mit mehr Grips (also irgendwelche schülerische Au-Pair Mädchen, Studenten, oder lass es einfach einen gewöhnlichen Facharbeiter sein) nach bereits 17 Monaten Aufenthaltsdauer in Deutschland ein besseres Interview auf Deutsch abgeliefert hätte, als der Kerl nach 17 Jahren, den Du in dem Video bestaunen durftest. Vielleicht noch mit nem stärkeren Akzent und ebenfalls kleinen Fehlerchen. Aber sie würden längst nicht so dumm aus der Wäsche schauen und diese dümmlichen Füllwörter „öh“ – „also“ – „ja, äh“ gebrauchen.
Sprachen und Sprachen lernen und Sprachen beherrschen sind also ein direktes Zeichen von Intelligenz. Von daher finde ich es sogar gut, wenn diese Art Mensch trotz eklatanter basischer Schwächen viel Geld verdienen kann. So entgehen sie damit ihrer ursprünglich vorbestimmten Karriere als Sozialhilfeempfänger und der deutsche Staat streicht ebenfalls seine Steuern ein. Vorausgesetzt natürlich, wenn der gemeine Profifußballer nicht wie gewöhnlich seine Steuern hinterzieht.
Von daher ist es klasse, dass sie lieber ihre Zeit auf dem Fussballplatz verbringen und darüber hinaus von Vorteil, dass die Bevölkerung jene Klientel nur in ihren dümmlichen Fernsehinterviews erdulden muss und nicht in Gegenwart als Flohmarktverkäufer, McDonalds-Toilettenwischkraft oder U-Bahn-Treter.
Win-Win-Situation!
Was soll ich sagen werter Don?
Hier ist ausdrücklich jeder Content erlaubt. Ich werde niemals etwas zensieren, es sei denn es wird offen zu Hass oder gar Gewalt aufgerufen. Aber das ist bislang noch nicht geschehen. Und spinnerte Beiträge kommentiere ich mit Leichtigkeit weg, so dass die Bescheuerten es gar nicht mehr erst versuchen. Wirklich ehrlich: Ich habe hier noch keinen einzigen Comment NICHT zugelassen.
Du hast – als alter Sechssprachler mit leichtem Hang zu hübschen Latinas – allerdings zwei grammatikalische Fehler gemacht. Einen Tippfehler „Leider bekam ich eine Fehler„ und beim zweiten bin ich mir nicht ganz sicher „in einem korrekten Syntax“. Meines bescheidenen Wissens ist die Syntax weiblich, so wie alles andere Komplizierte auch auf dieser Welt auch. 😉
Das Video mit dem „Fußballgenie“ M. Ö. ist klasse. Und besser geworden ist es mit ihm seither leider auch nicht. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=FdpLXQ3vvXo.
Werter Don, ich gebe Dir absolut Recht. Diese Subhumanoiden sollten besser auf dem Bolzplatz Geld verdienen – und uns mit ihren bescheidenen Mitteln erfreuen – als irgendwo Menschen Treppen herunter zu treten. So ist der M.Ö. doch gut aufgehoben. Und, so er denn seinen Genmüll weitergibt, besteht zumindest die Möglichkeit, dass seinem Balg die bestmögliche Förderung auf irgendwelchen Eliteinternaten zuteil wird.
Viele Grüße von der schönsten Insel der Welt
Jerko
Hallo Jerko,
Oops, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Niemals würde ich offene Kritik gegenüber dem Großmeister und Lehrer wagen, es sah bloß nach einer automatisch generierten Fehlermeldung aus. Hätte ich mal lieber nen Screenshot gemacht zur richtigen Zeit und Dir präsentiert, dann hättest Du meinen Worten bestimmt mehr Glauben geschenkt 😉
Kann es sein, dass vielleicht ein automatischer Filter aktiviert ist, der bei irgendwelchen Signalwörtern dann den gesamten Beitrag nicht durchlässt?
Das von Dir zur Verfügung gestellte Özil-Video kannte ich noch gar nicht, aber es scheint, als hätte der Bursche wortwörtlich innerhalb 11 Jahren NICHTS dazugelernt. Sein Deutsch ist weiterhin katastrophal und hat sich eher verschlechtert. Es kann keine Entschuldigung sein, dass er in der Zwischenzeit ein bisschen Spanisch und Englisch gelernt hat. Wenn man Fremdsprachen lernt, wird das Sprachzentrum im Hirn stimuliert und es verknüpfen sich die verschiedenen Vokabularien, wovon man profitieren kann. Das ist mit der Zirkusnummer Tellerdrehen zu vergleichen: Ein bisschen Schwung an den Tellern, und sie drehen sich alle wieder gleichzeitig.
Anders aber beim Hundehirn Özil, der kann als Zirkusnummer wohl nur den Ball hochhalten. Wie sonst kann man sich den Wortabfall erklären, der aus seinem Maule strömt? Er redet, als hätte er sich den Bleistift zu tief ins Ohr gesteckt. Oder gibt es auch etwas wie eine körperliche Behinderung im Sprachzentrum des Hirns?
Ola Don,
war gestern mal früher im Bettchen. Deshalb erst jetzt meine Antwort. Nein, gibt keinen Filter auf der Seite. Ich würde den Özil ja gerne mal Englisch sprechen hören. Befürchte aber, dass Deine – absolut zutreffende – These vom Vorteil der Vielsprachigkeit bei dem nicht zieht. Denn dazu muss man zuallererst einmal seine eigene Muttersprache beherrschen.
Das mit dem Bleistift zu tief im Ohr fand ich übrigens köstlich. -ROFLROFL-
Dieser Kommentar ist jetzt nicht gaaaanz ernsthaft gemeint und soll auch nicht als Besserwisserei fehlgedeutet werden. Wenngleich “Syntax” wohl weiblich ist (schon komisch, dass die werte Damenwelt für “die” Rechtschreibung zuständig ist), würde mir auch der Ausdruck “in einer korrekten Syntax” irgendwie nicht gefallen. Wohltönender wäre wohl schlicht und einfach “in korrekter Syntax”. Aber mal, Spaß beiseite, am Smartphone, wo ich des öfteren schreibe, mache ich selber Fehler ohne Ende. Irgendwie passt der Abstand vom Auge zu den Buchstaben auf der Tastatur nicht richtig.
Bon Nuit Charles,
ich Whatsappe gerade mit einer zuckersüßen 40-jährigen hin und her. Zwar nur ein B-Körbchen. Das dafür aber vollkommen. Und einen Hintern zum Niederknien. Die Beine ebenso.
Ich will Dich jetzt nicht ärgern. Aber vielleicht brauchst Du doch einfach bloß eine neue Brille? 😉
Lieber Jerko,
ich will Dich ja nicht ärgern, aber ich streichele gerade zärtlich eine schlanke Blondine, die neben mir ganz konkret im Bett liegt 😉
Liebe Grüße auf die schönste Insel der Welt ;-)))
Mein lieber Charles,
das zeugt nur davon, dass Du schon ein alter Knacker bist, der viel zu früh ins Bett geht. 😉
Aber schön zu hören, dass Dir die schlanke Blondine aus Putins Reich Deinen Post nicht übel genommen hat. Bzw. ihn vermutlich gar nicht erst zur Kenntnis nehmen durfte 😉
Viele Grüße vom schönsten Inselchen der Welt. Hab bis gerade noch mit einem total netten italienischen Ehepaar gequatscht. Sie kann nicht Auto fahren und er darf nichts trinken.
Na dann, HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Interessante Zahlen, vor allem der Vergleich der “Types” zeigt unseren großen Wortschatz. Schade nur, daß die “Token” Europäer gegenüber Arabern als große Schwafler auszeichnen.
Hier zu Negern mit ihrem geringen Wortschatz und Hintergründe:
https://whitelocust.wordpress.com/morality-and-abstract-thinking-how-africans-may-differ-from-westerners/
Köstlich, hab mir erlaubt zwei kurze Abschnitte zu übersetzen:
Meine ersten Ahnungen davon, was ein Mangel an abstraktem Denkvermögen sein könnte, bekam ich als ich etwas über afrikanische Sprachen zu lernen begann. In einem Gespräch mit Studenten in Nigeria fragte ich, wie Sie ausdrücken würden, dass eine Kokosnuss etwa auf “halber Höhe” im Baum hinge. “Das kannst du nicht sagen”, erklärten sie. “Alles, was du sagen kannst, ist, dass es ‘oben’ ist.« »Wie wär’s mit ganz oben?« »Nein. Nur “oben”. “Mit anderen Worten, es schien keine Möglichkeit zu geben, Abstufungen auszudrücken.
Insgesamt geht aus dem Artikel m.E. klar hervor, dass die Afrikaner eine entwicklungsbiologisch komplett zurückgebliebene Menschenrasse sind. Sie mögen – sofern von Kindesbeinen an – unter Weißen sozialisiert zu ähnlichen Intelligenzleistungen fähig sein. Die Entwicklung die Schwarzafrika aber genommen hat belegt den Wahrheitsgehalt folgender Aussage des Artikels:
Die klare Implikation ist, dass Schwarze nicht sehr motiviert sind. Motivation beinhaltet das Denken über die Zukunft und damit über Dinge, die es nicht gibt. Angesichts der schwarzen Unzulänglichkeiten in dieser Hinsicht ist es nicht verwunderlich, dass es ihnen an Motivation fehlt und dass man sie dorthin stoßen muss ist nur ein weiterer Beweis für einen solchen Mangel.
Wer sich von der Motivation der Schwarzen überzeugen will, dem sei folgendes Video empfohlen: https://www.youtube.com/watch?v=eUAnSKG2ML4.
Das ist nur die Zusammenfassung. Bei Youtube gibt es auch eine 75 minütige ausführliche Dokumentation zu sehen.