Liebe Leser,

Vorgestern hatte ich wieder einen Krampf in linken Bein und zudem haben ich mir die linke Schulter in der Nacht irgendwie gezerrt. Also beschloss ich zuhause zu bleiben und mich auszukurieren.

Unten im Hafen lag die “Uptight“, eine dieses Jahr ausgelieferte 32 m Exploreryacht.

Der Katamaran “7x Split” war auch wieder da. Aber ich hatte keine Lust in die Stadt zu humpeln, um mir am Ende noch einen Muskelfaserriss zu holen.

Leider waren meine Weinvorräte erschöpft und so verbrachte ich einen Abend bei einem Literchen und für den zweiten Abend gab es nichts mehr. Aber ich muss sowieso ein wenig aufpassen wegen der vielen Fresserei in den vergangenen Wochen. So gab es am Abend nur zwei Erdnussbuttertoast, damit mir in der Nacht nicht weiter der Magen knurrt.

Ich schaute mir den ganzen Tag diese Kasperleveranstaltung in Schloss Elmau an. Diese Leute dort tun mir leid. Sie ergötzen sich so sehr an ihrem bisschen Macht, dass es doch furchtbar sein muss, wenn sie später praktisch unwichtig werden. Vor allem natürlich der inkontinente Greis, der hoffentlich bei den nächsten Wahlen seine Macht wieder an Trump abgeben muss. Jedenfalls schaut es aktuell trotz des Ukraine-Krieges nicht gut für Biden aus.

(Quelle: Statista)

Trumps Einfluss und Ansehen innerhalb seiner Partei sei immer noch groß. Das habe er etwa im Mai bewiesen, als die Republikaner Trumps parteiinterne Kritikerin Liz Cheney aus der Fraktionsführung warfen. “Sie tun und sagen, was er will”, sagt Dominguez. Trumps Chancen, die Vorwahlen zu gewinnen, stünden deshalb sehr gut. (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/trump-us-wahl-kandidat-republikaner-100.html)

Und wen haben schon die Demokraten? Doch nicht etwa wieder Hillary Clinton.

Jedenfalls wurde den ganzen Tag mehr über Putin und die unverschämten Forderungen der Ukrainskis geredet, derweil ein deutscher Ex-General offenbar schlauer geworden ist und den Russen nunmehr auch wieder einen Angriff auf Kiew zutraut.

„Möglicherweise konzentrieren die Russen alle Kräfte, um geschlossen Kiew anzugreifen“

Dass die Ukraine Sjewjerodonezk hätte aufgeben müssen, zeige, dass sie nicht das Material habe, um einen erfolgreichen Gegenangriff durchführen zu können, sagt General a.D. Roland Kather. Er stellt die Frage: Wenn es so weitergeht, wo werden die Russen haltmachen? (https://www.welt.de/politik/ausland/article239596305/Krieg-in-der-Ukraine-Moeglicherweise-konzentrieren-die-Russen-alle-Kraefte-um-geschlossen-Kiew-anzugreifen.html)

Wäre ich Putin, dann würde ich mir Kiew noch packen. Dann geben die Odessa freiwillig her. Noch hat er die Generalmobilmachung nicht ausgerufen und scheint noch über ausreichend Material zu verfügen. Abgesehen davon, dass er neues nachproduzieren kann.

Thorsten W.

Mir ist es völlig egal, wo in der Ukraine die Russen haltmachen. Erst ein Angriff auf ein NATO Land weckt meine Aufmerksamkeit und meine Abwehrhaltung. Ich beschäftige mich seit Jahren mit der Politik der Ukraine. Spätestens seit den Maidan Unruhen recht intensiv. Ich hatte und habe für das Land keinerlei Symphatien. Diese Meinung habe ich mir aufgrund vieler Fakten gebildet und ein russischer Angriff ändert an diesen nicht das geringste.

Geht mir genauso. Ein demokratisch gewählter Präsident ist schließlich unter tatkräftiger Beteiligung des neunmalklugen pseudodemokratischen Westens von der Macht geputscht worden.

… von Anfang an spielen auch rechtsextreme Kräfte auf dem Maidan eine wichtige Rolle: Die ultranationalistische Partei Swoboda (Freiheit), die mit gut zehn Prozent der Stimmen in der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, sitzt, ist seit Beginn der Proteste ein wichtiger Akteur, neben Wladimir Klitschkos Udar und Julija Timoschenkos Vaterlandspartei.

 

Klitschko und die Vaterlandspartei sind ein offizielles Bündnis mit Swoboda eingegangen, die in Deutschland gute Kontakte zur NPD pflegt. So empfing zum Beispiel die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag im Mai letzten Jahres eine Swoboda-Delegation. (https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Putsch-in-Kiew-Welche-Rolle-spielen-die-Faschisten,ukraine357.html)

Und was tat der Westen? Gar nichts! Lieber duldet man Nazis an der Macht als einen angeblich korrupten Präsidenten, den die Mehrheit des Volkes aber eben wollte. Und nun hat man den Schlamassel und den Deutschen geht bald nicht nur das Gas aus, sondern die Handwerker haben inzwischen sagenhafte 11 Wochen Wartezeit.

Kunden müssen auf einen Handwerker derzeit durchschnittlich elf Wochen warten, auf Bauhandwerker sogar rund vier Monate. »Das sind Rekordwerte«, sagt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Die Wartezeiten dürften in der nächsten Zeit auch nicht sinken: Die Branche kämpft mit Lieferengpässen, enormen Preissteigerungen und Fachkräftemangel – alles auf einmal. (https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rekord-wartezeit-wenn-der-handwerker-erst-in-elf-wochen-klingelt-a-1c93772e-f84c-4763-87e4-4a2251cf578a)

Aber Kanacken, die auf Kosten des Steuerzahlers die Füße hochlegen, die gibt es in Deutschland wie Sand am Meer. Das ist wirklich intelligent.

Weniger Studienplätze und auch nur in wichtigen Fächern und es werden schon mehr Handwerker, rein aus Mangel.

Vor allem sollte man den Türken mal das Rechnen beibringen dann könnten die sich auch endlich im Handwerk nützlich machen. Um Maler zu werden bedarf es keiner sonderlichen Intelligenz. Man sollte aber ein Mischungsverhältnis korrekt hinbekommen. Auch Fliesenleger ist keine Wissenschaft. Aber wer schon mal mit einem türkischen Handwerker zu tun hatte, der weiß, dass die allenfalls für die eigenen Leute vernünftige Arbeit abliefern.

Ich kann das nicht verstehen! Da wurden uns massenweise Menschen geschenkt, die doch hier arbeiten wollten und unsere Rente sichern sollten. Wo sind die denn alle? Im Freibad?

Genau so ist es, leider! Keine 24 Stunden nach der ersten Keilerei unter den kultivierten Neuköllnern hat einer von ihnen einer 21-Jährigen mit einer Wasserpistole die Nase gebrochen.

Und wieder knallte es nach Spritzern aus der Wasserpistole! Den zweiten Sonntag in Folge ist es in einem Berliner Freibad zu Übergriffen gekommen.

 

Bei einem Streit an der Wasserrutsche im Sommerbad Neukölln brach ein unbekannter Schläger einer Frau (21) die Nase! Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an! (https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/frau-21-an-rutsche-die-nase-gebrochen-freibad-geraeumt)

Und was hat sie gemacht? Vermutlich nicht mal die Personalien aufgenommen, denn die hat das Gelumpe doch gar nicht dabei. Die hätte man alle in Busse prügeln und ins Gefängnis bringen sollen. So in etwa.

Aber dummerweise sind die Zuchthäuser in Berlin alle schon mit den Herrschaften aus dem turkarabischen Raum gut gefüllt. Da ist einfach kein Platz mehr.

Berlin – Der Anteil ausländischer Gefangener hat in den Berliner Justizvollzugsanstalten (JVA) stark zugenommen. In der Untersuchungs- und Strafanstalt Moabit zum Beispiel hat weniger als ein Drittel der Häftlinge die deutsche Staatsbürgerschaft. Ende September saßen von 923 Strafgefangenen dort 293 deutsche Staatsbürger ein. Das ist ein Anteil von 30,5 Prozent. Vor fünf Jahren machten die Deutschen noch 44,8 Prozent aus. (https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-auslaenderanteil-ist-in-den-gefaengnissen-stark-gestiegen-li.1521?pid=true)

Jetzt rechnen wir noch den Anteil an “Passdeutschen” heraus und danach ist so gut wie jeder Knacki in Berlin ein Turkaraber.

Aufregen kann ich mich über die kulturelle Selbstverleugnung der Deutschen.

In den letzten Jahren wurde in der Identitätspolitik viel von indigenen Völkern, ihrer Kultur und Anschauung gesprochen. Das gibt es jetzt auch in Deutschland: In diesem Fall landeten die mächtigsten Männer der Welt bei einem indigenen Volk in den Bergen. Den Bayern. Und dieses Volk empfing diese Männer in der ihr gewohnten Manier. In Trachten und Volkstanz. Für Neulinge: Das ist dieser komische Schuhplattler-Tanz. Aber was will Deutschland in der Welt zeigen? (https://www.welt.de/kultur/article239589381/Markus-Soeders-G7-Empfang-Welche-Gesellschaft-soll-das-abbilden.html

Dass die Bayern ihr Brauchtum pflegen, anders als der Rest der buntschwulen Prollomichel? Was wäre wohl beim G7 in Berlin als Folklore präsentiert worden? Öffentlich kopulierende Raver und Dragqueens?

Er reproduziert das Bild, das sogar die Simpsons über Deutschland prägen. Nämlich: Bier, Oktoberfest, Volkswagen, Jodeln und Trachten.

Nicht nur die Simpsons pflegen dieses schöne Bild von Deutschland, sondern ein großer Teil der Welt. Und Deutschland ist auch nicht multikulturell, wie in dem Artikel weiter behauptet wird, es ist einfach eine Ansammlung sozialer Parallelkulturen, wie man aktuell in vielen Freibädern beobachten kann.

Joachim F.

Ich wohne im Ruhrgebiet. Kenne auch Bayern. Manchmal wünsche ich mir, wenn ich durch Essen oder Duisburg – als Beispiel hier genannt – gehe, Deutschland sei wie Bayern.

Uneingeschränkte Zustimmung!